Manchmal kommen sie uns bei der Gartenarbeit in die Quere, wenn sie, wie etwa die Feuerwanzen, auf dem Boden nach Partnern suchen oder sich an Malven verköstigen. Alternativ umschwirren sie uns und wenn man ihnen zu nahe kommt, kann es sein, dass, insbesondere die Stinkwanzen, ein übel riechendes Sekret absondern, das uns ziemlich in die Nase geht.
Wanzen – ein Steckbrief
Name: Wanze Wissenschaftlicher Name:Heteroptera Ordnung: Schnabelkerfe (dazu gehören auch die Zikaden und die Pflanzenläuse) Wanzenarten: mehr als 40.000 weltweit Wanzenarten in Deutschland: ca. 1.000 Systematik: 23 Unterfamilien in 7 Teilordnungen (Cimicomorpha, Dipsocoromorpha, Enicocephalopmorpha, Gerromorpha, Leptopodomorpha, Nepomorpha und Pentatommorpha) Vorkommen: weltweit Ernährung: die meisten Wanzenarten ernähren sich von Pflanzensäften, einige wenige leben als Ektoparasiten und saugen, wie etwa die Bettwanze, Blut.
Merkmale der Wanzenarten
Die meisten Wanzenarten haben dieselben Merkmale, wodurch sie als Wanzen erkennbar sind:
Wanzen besitzen einen Rüsselansatz, der sich in der Regel im vorderen Kopfbereich befindet.
Die Insekten verfügen über zwei Fühler, die vier- bzw. fünfgliedrig sind.
Die Füße von Wanzen sind zwei- bzw. dreigliedrig.
Meist flache Flügelhaltung, die über dem Hinterleib zusammengelegt werden. Bei manchen Wanzenarten fehlen die Flügel, manche sind auch verkürzt.
Die Vorderflügel sind meist zweigeteilt, sind dünnhäutig und durchsichtig.
Die meisten Wanzen können fliegen, wenige Arten können sogar springen. Sie sind überall auf der Welt zu finden, es gibt Arten, die sogar auf der Wasseroberfläche der Meere leben.
Einteilung heimischer Wanzen
Unsere heimischen Wanzen können in unterschiedliche Klassen eingeteilt werden:
Baumwanzen
Weichwanzen / Blindwanzen
Randwanzen / Lederwanzen
Feuerwanzen
Langwanzen / Bodenwanzen
Rindenwanzen
Springwanzen
Netzwanzen / Gitterwanzen
Raubwanzen
Bettwanzen
Wasserläuferwanzen
Ruderwanzen
Rückenschwimmerwanzen
Schäden durch Wanzen
Auch wenn sich Wanzen von Pflanzensäften ernähren, richten die meisten in unseren Gärten nur geringe Schäden an. Am gefährlichsten für Pflanzen können die folgenden Wanzen sein:
Weichwanzen oder Blindwanzen: Ob Gemüse, Stauden oder auch Gehölze, hier sind vor allem die Weichwanzen, auch Blindwanzen genannt, für Schäden verantwortlich. Die Insekten saugen vor allem an jungen Blättern, Trieben und Stängeln und können so – besonders bei Nutzpflanzen wie Bohnen oder Gurken – für Ernteausfälle sorgen. Werden an diesen Pflanzen Löcher, insbesondere an Blättern, entdeckt, sind es vermutlich Wanzen, die die Blätter allerdings nicht anknabbern, sondern das Gewebe durch den Einstich an dieser Stelle abstirbt. Verkrüppelte Pflanzenteile sind dann nicht selten das Resultat, bei Zierpflanzen sind vor allem Margeriten und Chrysanthemen anfällig.
Baumwanzen: Sie sind wohl die größten Schädlinge im Garten. Da sie nicht an Blättern, sondern an Früchten saugen, können dadurch erhöhte Ernteschäden auftreten. Hier sind vor allem die Grüne Stinkwanze und die Beerenwanze zu nennen, die zudem noch ein übel riechendes Sekret absondern und betroffene Früchte geschmacklich verderben können. Hinzu kommen zwei invasive Arten, die sich aufgrund des Klimawandels bei uns immer wohler fühlen: die Grüne Reiswanze und die Marmorierte Baumwanze. Beide machen sich nicht nur über Apfel-, Birnen- und Pflaumenbäume her, sondern ernähren sich unter anderem auch von Tomaten und Paprika.
Netzwanzen oder Gitterwanzen: Werden Blätter von Rhododendren oder Lavendelheide plötzlich gelb und zeigen diese helle Sprenkel, dann waren dort vermutlich Netzwanzen oder Gitterwanzen am Werk. Zu Verkrüppelungen, wie bei anderen Wanzenarten kommt es hier nicht. Die Pflanzen selbst können diese Schäden meist problemlos überstehen, sofern nicht die gesamte Pflanze davon betroffen ist.
Wichtig zu wissen ist immer, dass Wanzen nur dann größeren Schaden anrichten, wenn sie gehäuft auftreten. Die Schäden von einigen wenigen Exemplaren halten sich in Grenzen und sind meist tolerierbar.
Wanzen als Nützling
Wanzen bieten weitaus mehr Nutzen als dass sie Pflanzen schädigen, obwohl sie – vermutlich ist dies auch ihrem Aussehen und dem Geruch geschuldet – gerne als Schädling angesehen werden. Der Nutzen der Insekten überwiegt aber tatsächlich:
Schädlingsbekämpfung: Viele Wanzenarten ernähren sich von anderen Insekten, die als Schädlinge im Gartenbau gelten. Indem sie die Populationen von Schädlingen wie Blattläusen, Spinnmilben oder Raupen kontrollieren, helfen Wanzen dabei, das natürliche Gleichgewicht in Ökosystemen aufrechtzuerhalten und Ernteausfälle zu reduzieren.
Bestäubung: Einige Wanzenarten spielen eine Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen. Während sie nicht so effiziente Bestäuber wie Bienen oder Schmetterlinge sind, tragen sie dennoch zur Bestäubung bei, was für die Fortpflanzung vieler Pflanzenarten wichtig ist.
Zersetzung: Manche Wanzenarten ernähren sich von abgestorbenem, organischem Material, einschließlich toter Pflanzen und Insekten. Indem sie diese Materialien abbauen, tragen sie zur Zersetzung und zum Recycling von Nährstoffen in Ökosystemen bei.
Nahrungsquelle für andere Tiere: Wanzen dienen als wichtige Nahrungsquelle für verschiedene andere Tiere, einschließlich Vögel, Amphibien und Raubinsekten. Somit sind sie ein wichtiger Teil der Nahrungskette.
15 Wanzen, die in unseren Gärten anzutreffen sind
Allein in Deutschland gibt es fast 1.000 unterschiedliche Wanzen – ein Großteil ist in unseren Gärten zuhause. Viele von den Insekten werden wir nie zu Gesicht bekommen, oft läuft oder fliegt uns aber eine über den Weg. Die wichtigsten Arten, die wohl auch in Ihrem Garten leben, möchten wir Ihnen vorstellen:
Lederwanze
Aussehen: Die Wanze hat eine ovale Körperform, ist dunkelbraun, mitunter auch schwarz gefärbt und wird 12 bis 15 Millimeter groß.
Ernährung: Sie saugen den Pflanzensaft aus Blättern und Früchten, bevorzugt von Apfel- und Birnbäumen, aber auch von Zierpflanzen wie Disteln, Weidenröschen und von Heckensträuchern.
Lebensraum: Lederwanzen bevorzugen sonnige und warme Standorte und leben vor allem in Gärten, Wäldern und landwirtschaftlichen Gebieten. Sie verkriechen sich unter Rinde, Laub und Steinen.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen und Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Blattverfärbungen, Blattverkrümmungen, Ernteausfälle
Grüne Stinkwanze
Aussehen: Die Körperform ist oval, die Farbe der Wanze ist grün, sie trägt oftmals braune Flecken auf dem Rücken. Sie wird zwischen 12 und 15 Millimeter groß.
Ernährung: Bei der Grünen Stinkwanze stehen Obstbäume, Gemüsepflanzen und Zierpflanzen auf dem Speiseplan. Hier saugen sie den Saft aus den Pflanzenzellen von Blättern und Früchten.
Lebensraum: Die Wanzen sind vor allem in Gärten, Wäldern, auf Feldern und in Parks anzutreffen. Sie mögen warme und sonnige Orte, verstecken sich gerne unter Blättern oder in Bodenstreu.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen und Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Blattverfärbungen, Blattverkrümmungen, Ernteausfälle
Grüne Reiswanze
Aussehen: Charakteristisch für die Grüne Reiswanze sind ihre ovale Körperform und die grünlich-braune Färbung. Sie wird zwischen 10 und 15 Millimeter groß. Sie wird oft mit der Grünen Stinkwanze verwechselt.
Ernährung: Reiswanzen saugen aus Blättern, Trieben, Früchten und Sprossen den Pflanzensaft bevorzugt von Reispflanzen aber auch von anderen Getreidesorten und nicht zuletzt von Obst und Gemüse.
Lebensraum: Sie sind vor allem in landwirtschaftlichen Gebieten zu finden, in denen Getreide angebaut wird. Die nachtaktiven Insekten verstecken sich tagsüber.
Natürliche Feinde: Vögel, Frösche, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Reduziertes Wachstum, Ernteverluste
Rotbeinige Baumwanze
Aussehen: Sie besitzt eine ovale Körperform und eine bräunliche Färbung. Auffällig sind die roten Beine. Sie wird zwischen 12 und 14 Millimeter lang.
Ernährung: Zur Nahrungsaufnahme besuchen Baumwanzen vor allem Obstbäume, Zierpflanzen aber auch Feldfrüchte. Sie saugen den Saft aus den weichen Pflanzenteilen und aus saftigen Früchten.
Lebensraum: Rotbeinige Baumwanzen leben bevorzugt in Bäumen und Sträuchern, sind aber auch auf landwirtschaftlichen Feldern anzutreffen. Ihr Versteck liegt sehr nahe an den Nahrungsquellen.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Deformationen auch an Früchten, Verfärbungen, Ernteverluste
Beerenwanze
Aussehen: Die Beerenwanze besitzt eine ovale Körperform und eine grau-braune Färbung. Ihr Körper ist mit kleinen Härchen bedeckt. Sie wird zwischen 8 und 10 Millimeter groß.
Ernährung: Auf ihrem Speiseplan stehen vor allem Beerensträucher wie Heidelbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren und Himbeeren. Hier saugen sie bevorzugt an reifen Früchten.
Lebensraum: Überall dort, wo Beerensträucher zu finden sind, ist die Beerenwanze meist nicht weit. Ihre Verstecke findet sie in Bodenstreu und wird besonders aktiv, wenn die Beeren reif sind.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Deformation und Verfärbung an Beeren, die dadurch ungenießbar werden.
Fruchtwanze
Aussehen: Sie besitzt eine ovale Körperform und ist dunkel gefärbt, hinzu kommt in der Regel ein metallischer Glanz. Die Flügel können gemustert sein mit auffälligen roten oder orangefarbenen Flecken. Die Größe, die sie erreichen, liegt zwischen 6 und 10 Millimetern.
Ernährung: Sie bevorzugen reife Früchte von Apfel- und Birnbäumen, von Pfirsichbäumen, aber auch von Weintrauben und Beeren. Dort saugen sie den Pflanzensaft direkt aus den Früchten.
Lebensraum: Dort, wo viele Obstbäume zu finden sind, ist auch die Fruchtwanze nicht weit.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Deformation und Verfärbung von Früchten, diese werden so ungenießbar.
Graue Garten- oder Feldwanze
Aussehen: Ovale Körperform, grau-braune Färbung und eine Größe von 12 bis 15 Millimetern charakterisieren diese Wanze.
Ernährung: Sie ernähren sich von Zierpflanzen, aber auch von Obstbäumen und Gemüsepflanzen wie Tomaten, Paprika und Bohnen. Vor allem aus saftigen Früchten wird der Pflanzensaft gesaugt.
Lebensraum: Sie ist in Gärten aber auch auf landwirtschaftlichen Feldern anzutreffen. Ihre Verstecke liegen in Bodenstreu oder unter Blättern.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen und Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Blattverfärbungen, Blattverkrümmungen, Ernteausfälle
Kohlwanze
Aussehen: Die Kohlwanze besitzt eine ovale Körperform und ist in der Regel schwarz gefärbt. Auffallend sind die rot und orange leuchtenden Markierungen auf dem Rücken. Sie erreicht Größen zwischen 8 und 10 Millimetern.
Ernährung: Auf ihrem Speisezettel stehen vor allem Kreuzblütler wie Kohl, Senf und Raps. Der Pflanzensaft wird ausgesaugt und die Pflanze kann dadurch geschwächt werden.
Lebensraum: Die Wanzen finden sich besonders dort, wo gehäuft Kreuzblütler angebaut werden.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen und Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Verfärbungen und Verkrümmungen an Blättern und Stängeln, Ernteausfälle
Schillerwanze
Aussehen: Die Schillerwanze ist oval geformt und hat eine grau-braune Färbung. Der Rücken schimmert metallisch in unterschiedlichen Farbtönungen. Ihr Körper erreicht Größen von 8 bis 10 Millimetern.
Ernährung: Sie saugen den Pflanzensaft besonders gerne von Zierpflanzen, Sträuchern und von Laubbäumen wie Eichen, Buchen und Ahorn.
Lebensraum: Sie leben vor allem an Bäumen und Sträuchern und verstecken sich in Bodenstreu und unter Blättern.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Verfärbungen, Verkrümmungen an Blättern und Stängeln
Schildwanze
Aussehen: Ovale Körperform mit brauner Färbung. Die Flügel besitzen oftmals ein auffälliges Muster bzw. Markierungen. Die Größe, die sie erreicht, liegt zwischen 10 und 14 Millimetern.
Ernährung: Auf dem Speiseplan stehen besonders Obstbäume, Gemüsepflanzen und Zierpflanzen. Sie saugen nicht nur an Blättern, sondern auch an saftigen Früchten.
Lebensraum: Gärten, Parks, landwirtschaftliche Flächen, besonders dort, wo die bevorzugten Pflanzen angebaut werden.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Blattverfärbungen, Blattverkrümmungen, Fruchtschäden, Ernteausfälle
Feuerwanze
Aussehen: Längliche bis ovale Körperform mit einer auffälligen rot-schwarzen Färbung. Die Größe, die die Feuerwanzen erreicht, liegt zwischen 8 und 12 Millimetern.
Ernährung: Sie ernähren sich hauptsächlich von Samen von Nadelbäumen wie Tannen und Kiefern, Hin und wieder sind sie auch an Zierpflanzen zu finden.
Lebensraum: Sie leben in großen Gruppen, besonders dort, wo Nadelbäume zu finden sind. Aber auch in Gärten trifft man sie oft an. Sie sind meist auf dem Boden zu finden, wo sie nach Samen suchen.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Verursachen meist keine Schäden an Pflanzen, können durch das Fressen von Samen aber die Fortpflanzung von Bäumen beeinträchtigen.
Streifenwanze
Aussehen: Längliche Körperform mit auffällig schwarz-rot gestreifter Färbung. Sie erreicht Körperlängen von 10 bis 12 Millimetern.
Ernährung: Die Streifenwanzen saugen bevorzugt den Pflanzensaft von Schmetterlingsblütlern wie Hülsenfrüchte, Bockshornklee, Lupinen, Ginster und Goldregen.
Lebensraum: Sie leben meist in größeren Gruppen und sind in Gärten, Parks und in vielen weiteren Landschaftsformen anzutreffen, in denen das gewünschte Nahrungsangebot besteht.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Schäden an Hülsenfrüchten, allerdings nur bei sehr starkem Befall.
Schwarzrückige Gemüsewanze
Aussehen: Die Wanze hat einen ovalen Körper, die Färbung ist schwarz mit auffälligen roten, gelben oder orangefarbenen Markierungen. Sie erreicht eine Körpergröße von 8 bis 12 Millimetern.
Ernährung: Neben Zierpflanzen mag die Wanze besonders die saftigen Blätter von Spinat, Kohl, Radieschen und Rüben.
Lebensraum: Gärten, Gemüsegärten, landwirtschaftliche Gebiete. Sie verstecken sich unter Blättern und in Bodenstreu.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Verfärbungen und Verkrümmungen an Blättern und Stängeln, Ernteausfälle
Rote Weichwanze
Aussehen: Sie besitzt eine ovale Körperform und eine rot-braune Farbe mit einem auffälligen Muster auf dem Rücken. Die Größe liegt zwischen 6 und 8 Millimetern.
Ernährung: Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Obstbäume bevorzugt die Rote Weichwanze. Dort saugt sie den Saft aus Blättern und Früchten.
Lebensraum: Gärten, Gemüsegärten, Obstplantagen, landwirtschaftliche Flächen, die Wanzen verstecken sich vor allem unter Blättern und in Bodenstreu.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Blattverfärbungen, Blattverkrümmungen, Fruchtschäden, Ernteausfälle
Wolfsmilchwanze
Aussehen: Die Wolfsmilchwanze hat eine längliche Körperform und ist schwarz gefärbt mit weißen Punkten auf dem Rücken. Auch die Fühler und die Flügelränder haben weiße Markierungen. Sie erreicht Größen zwischen 10 und 14 Millimetern.
Ernährung: Sie ernährt sich hauptsächlich von Wolfsmilchgewächsen wie dem Springkraut. Dort saugt sie den Saft aus Blättern und Stängeln.
Lebensraum: Gärten, Parks, Wiesen, Felder, sie versteckt sich in Bodenstreu und unter Blättern.
Natürliche Feinde: Vögel, Spinnen, Raubinsekten
Schäden an Pflanzen: Blattverfärbungen, Blattverkrümmungen
6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?