Keimsprossen - Keimsprossenzubehör - Keimkisten

Keimkisten – Sprossen und Keimlinge in großen Mengen

Keimkisten sind die große Alternative zu vielen kleinen Sprossengläsern und Sprossentürmen. Wenn Sie Keimlinge und Sprossen im großen Rahmen benötigen, liegen Sie mit der Keimkiste genau richtig. Mit den Kisten können Sie einfach Sprossen anziehen. Das ist Superfood aus dem eigenen Anbau. Mit den Keimlingen, Microgreens und Sprossen können Sie einfach und lecker Ihren Vitaminbedarf ausgleichen.

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Mit Keimkisten gesund nicht nur über den Winter

Sprossen und Keimlinge sind wahre Vitaminbomben. Besonders Vitamin B1 und B2 sowie Vitamin C und E sind darin enthalten. Die Sprossen sind also ideal für Zeiten, in denen das Angebot an Gemüse und Obst nicht so hoch ist. Aber auch im Sommer können Sie mit Sprossen Ihre Küche aufwerten. Obendrein sind sie reich an Ballaststoffen und Proteinen. Und schließlich schmecken die Sprossen sehr lecker und sind richtig schön knackig. Zur Anzucht der Sprossen bieten sich spezielle Gläser, Türmer und Kisten an, die das optimale Mikroklima schaffen und so für biologisch-gesunde Sprossen sorgen. Keimkisten sind vor allem für den Anbau von großen Mengen geeignet. Als Großfamilie, Wohngemeinschaft, Großküche und gastronomische Einrichtung sollten Sie also unbedingt zu den Keimkisten greifen, um ausreichend gesunde Sprossen zur Verfügung zu haben.

Keimkisten – eine Kiste mit vielen Vorteilen

Benötigen Sie von bestimmten Sorten viele Sprossen und Keimlinge, sind die Keimkisten eine gute Wahl. Keimkisten haben eine große Fläche, die ausreichend Platz bieten. Durch verschiedene Größen können Sie die Keimkiste genau an Ihre Wünsche und Anforderungen anpassen. Keimkisten bestehen aus lebensmittelechten Kunststoff ohne Weichmacher. In der Kiste befindet ein Siebeinsatz, auf dem die Keimlinge und Sprossen gut gedeihen. Je nach Art der Saaten können Sie sich zwischen grobmaschigen und feinmaschigen Sieben entscheiden. Für Hülsenfrüchte, Bockshornklee, Sonnenblumenkerne und anderen großen Samen sind grobmaschige Siebe geeignet. Senf, Kresse, Brokkoli und Rucola sind auf feinmaschigen Sieben besser aufgehoben.

So funktioniert die Keimkiste

Keimkisten funktionieren nicht anders als Sprossengläser oder -türme. Die Samen werden vor dem Einbringen in die Keimkiste eingeweicht. Je nach Saat kann die Einweichzeit zwischen 30 Minuten und 12 Stunden liegen. Schleimbildende Saaten benötigen nur kurze Zeit zum Weichen, während nicht schleimbildende Saaten sehr lange benötigen. Nach der Weichzeit werden die Saaten auf das Sieb der Keimkiste verteilt. Nun benötigen die Saaten Zeit zur Bildung der Sprossen. Damit die Saaten nicht austrocknen, sollten Sie diese mindestens einmal täglich, besser zweimal täglich mit frischem Wasser gut durchspülen. In der Keimkiste sollte kein Wasser stehen bleiben, da die Samen sonst Schimmel bilden können. Bei Keimkisten mit Deckel sollten Sie diesen nutzen und die Samen so schützen. Nach etwa zwei bis drei Tagen bilden sich die ersten Wurzeln und die Keimspitzen zeigen sich. Der Deckel wird nun entfernt und die Keime dürfen nach Herzenslust sprießen. Je nach Keimsaat können Sie die Keimlinge nach zwei bis sechs Tagen ernten. Die Keimlinge sollten Sie frisch verwenden, denn dann sind sie knackig und vitaminreich.

Typisch Keimkiste – darauf sollten Sie achten

Da Keimkisten vorrangig für die Gastronomie gefertigt sind, wo viele Keimlinge auf einmal benötigt werden, sollten Sie bei der Auswahl auf einige wichtige Eigenschaften unbedingt achten. Hochwertige Keimkisten bestehen aus lebensmittelechtem PE. Andere Materialien dürfen in der Gastro nicht verwendet werden. Ein Sieb aus Edelstahl ist robust und hält lange. Keimkisten sollten sowohl für die Geschirrspülmaschine geeignet sein als auch für die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger.

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