Anzucht & Gartenzubehör - Erden & Substrate - Rasenerden

Rasenerde – die beste Erde für einen saftig grünen Rasen

Nicht überall finden sich beste Bedingungen für das Anlegen eines Rasens. Möchten Sie sich ein Stück Rasen im Garten anlegen, können Sie mit Rasenerde die Grundlage für einen saftig grünen Rasen schaffen. Rasenerde bringt viele Vorteile mit und ist besser als natürlicher Mutterboden. Das Substrat ist locker, wasserdurchlässig und verfügt über viele Nährstoffe. Die Erde eignet sich auch, um Schadstellen mit hochwertiger Erde zu füllen.

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Was ist Rasenerde?

Für einen gesunden Rasen bildet ein optimaler Boden die Grundlage. Rasenerde kann verhindern, dass sich Moos oder Klee ausbreiten. Rasenerde ist besonders locker, nährstoffreich und wasserdurchlässig. Dabei speichert Rasenerde auch Feuchtigkeit und bietet Samen die optimalen Bedingungen zum Wachsen. Gleichzeitig schützt sie das Rasensaatgut vor UV-Strahlen und speichert Wärme. Rasensamen können so schneller keimen. Das Substrat ist in seiner Zusammensetzung sehr komplex und schafft die besten Voraussetzungen.

Woraus besteht Rasenerde?

Rasenerde ist eine Mischung aus Kompost, Humus und Sand. Dazu kommen ein guter Rasendünger und verschiedene Zuschlagstoffe. Je nach Hersteller kann die Zusammensetzung unterschiedlich sein. Die spezielle Mischung wird auf den gut vorbereiteten Mutterboden aufgetragen und eingeebnet. Rasenerde hat einen ph-Wert zwischen 5,5 und 6. Dadurch ist die Erde für die meisten Rasensorten verwendbar und bildet eine gute Grundlage.

Rasenerde – so bringen Sie das Substart auf

Möchten Sie Rasenerde verwenden, weil Ihr Boden nicht so vorteilhaft ist, brauchen Sie nicht den gesamten Mutterboden ausschachten und Rasenerde einbringen. Bereiten Sie den Mutterboden gut vor, lockern Sie den Boden auf und entfernen Sie Wurzeln, Steine und Unkräuter. Anschließend tragen Sie die Rasenerde auf. Eine Schicht von 0,5 bis 1,5 cm reicht aus. Verteilen Sie die Erde gleichmäßig und bringen Sie das Saatgut ein. Unebenheiten können Sie mit der Rasenerde gleich ausbessern. Mit der Rasenerde können Sie auch Schadstellen und Unebenheiten im bestehenden Rasen ausbessern. Tragen Sie dazu die Erde auf und bringen Sie das Rasenreparatur-Saatgut ein.

Wie viel Rasenerde benötigen Sie?

Das hängt von der Rasenerde ab. Auf den Verpackungen finden Sie eine Angabe zur Ergiebigkeit. Bei einer sehr guten Rasenerde sollten Sie mit zwei bis fünf Liter pro Quadratmeter rechnen. Mehr benötigen Sie nicht. Kleine Schadstellen können Sie einfach mit der Rasenerde auffüllen.

Wann sollten Sie unbedingt Rasenerde verwenden?

Rasenerde ist immer dann die richtige Wahl, wenn der Boden in Ihrem Garten oder im Grundstück nicht optimale Bedingungen mit bringt. Das ist zum Beispiel bei sehr stark verdichtetem Boden mit hohem Lehmanteil der Fall. Durch das Substrat kann Wasser besser abfließen und der Boden wird durchlüftet. Auch bei einem falschen ph-Gehalt können Sie Rasenerde einsetzen. Ein sehr kalkreicher Boden kann mit dem Substrat aufgewertet werden. Soll der Rasen sehr widerstandsfähig sein und aktiv genutzt werden, ist Rasenerde eine gute Basis für einen robusten Rasen.

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