Anzucht & Gartenzubehör - Quelltabletten - Torf Quelltabletten
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Torf-Quelltabletten – was ist das?
Wie der Name es schon sagt bestehen Torf-Quelltabletten aus Torf. Die Quelltabs beinhalten außerdem genau die richtige Menge Nährstoffe, die bei der Anzucht von Pflanzen nicht zu hoch sein darf. Das Torf-Substrat befindet sich in einem feinen Netz, welches die Tabs zusammenhält. Kommen die Pflanzen in die Frühlingserde, können diese samt dem Torf umgesetzt werden.
Torfquelltabletten bestehen aus einem atmungsaktiven und für den Samen und die Jungpflanzen optimal fruchtbaren Torfsubstrat. Sie sind im trockenen Zustand sehr leicht und nehmen kaum Platz weg. Trocken gelagert finden sie Platz in jeder Ecke.
Wie funktionieren Torf-Quelltabletten?
Torf-Quelltabletten sind im Samenhaus Müller erhältlich. Die Quelltabletten kommen im trockenen und gepressten Zustand. Durch Zugabe von Wasser wachsen diese in wenigen Augenblicken bis zur 7-fachen Größe an. In der Mitte befindet sich im Netz, welches das Substrat zusammenhält und schützt, ein kleines Loch. Hier legen Sie Ihren Gemüse- oder Blumensamen hinein und drücken diesen leicht an. Das Netz sorgt für den optimalen Luft- und Wasseraustausch. Nährstoffe müssen Sie keine dazugeben, denn die Torf-Quelltabletten verfügt über alles, was die Samen zum Keimen benötigen. Auch gießen müssen Sie nur selten, denn der Torf hält das Wasser lange. In Verbindung mit einem Gewächshaus für die Fensterbank wird die Pflanzenanzucht viel einfacher.
Vorteile Torf-Quelltabletten – ein bisschen Öko soll schon sein
Besonders für den Gärtner, der auch im Garten weitgehend auf Plastik verzichten möchte, sind Torf-Quelltabletten die ideale Alternative. Die Torf-Quelltabletten sind biologisch abbaubar und brauchen auch beim Umsetzen der Pflanzen nicht entfernt werden. Das hat natürlich auch den Vorteil, dass der Umpflanz-Schock bei den Pflanzen, der sonst eintritt, wenn die Pflanzen vom Topf in die Erde gebracht werden, entfällt. Die Wurzeln bahnen sich selbst den Weg durch die aufgequollenen Torfwände und die Pflanze nimmt keinen Schaden beim Umsetzen. Die Pflanze gewöhnt sich schneller an den neuen Standort, denn die gewohnte Wurzelumgebung bleibt bestehen.
Außerdem wird es leichter, Samen auszusäen. Der Schmutz, der normalerweise bei herkömmlicher Anzuchterde entsteht, entfällt. Dazu kommt, dass die Quelltabs viel Wasser aufnehmen können. Samen von Lichtkeimern wie Basilikum, Fenchel oder Salat sind auf dem feuchten Substrat vorm Austrocknen geschützt. In Verbindung mit einem Fensterbank-Gewächshaus kann nicht so viel Wasser verdunsten und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, was die Keimung begünstigt.