Gebrauchsrasen ist der ideale Rasen für alle aktiven Menschen, die auch zu Hause nicht nur in der Sonne liegen möchten. Sport, Spiel und Spaß gehören für viele auch im eigenen Garten zum täglichen Leben. Dann ist es schön, wenn Sie einen Rasen haben, der dafür geeignet ist und nicht gleich nach den ersten Tagen schlapp macht. Der RSM 2 Gebrauchsrasen ist dafür die passende Rasenmischung.
RSM Rasen stellt hohe Anforderungen an die Gräser, die darin verwendet werden. Die Mischungen sind nach jahrelanger Forschung entstanden. Sie werden nach der Sortenliste zusammengestellt, in der auch festgelegt ist, welche Gräser sich für welchen Einsatzzweck eignen. Die Mischungen der Klasse RSM 2 werden unterteilt in RSM 2.1 für den Gebrauchsrasen Standard, RSM 2.2 für den Gebrauchsrasen in Trockenlagen, RSM 2.3 für Spielrasen und RSM 2.4 für Gebrauchsrasen mit Kräutern. Allen Kategorien gemeinsam ist die relativ hohe Strapazierfähigkeit bei einem normalen Pflegeaufwand.
Je nach Kategorie werden verschiedene Gräser eingesetzt, die auf die jeweiligen Ansprüche abgestimmt sind. Zum Einsatz kommen vor allem Deutsches Weidelgras, Rotschwingel und Rohr-Schwingel. Der hohe Anteil an Rohr-Schwingel und Rotschwingel macht die RSM Rasenmischungen perfekt für den Einsatz auf sonnigen und trockenen Flächen. Die Gräser verfügen nicht nur über eine hohe Nabendichte, sondern wurzeln auch tief. RSM Rasen kaufen lohnt sich also.
Wie der Name es schon sagt, ist der RSM 2 Gebrauchsrasen kein Rasen, der nur schön aussehen kann. Er darf und soll benutzt werden. Dabei kommt der Rasensamen auch mit besonderen Ansprüchen klar. So gibt es spezielle RSM Rasensaat für trockene Böden. Der trockenheitsresistente Rasen ist nicht so schnell klein zu bekommen.
Gebrauchsrasen ist aber nicht nur auf bestimmte Standortbedingungen angepasst. So beinhaltet der Gebrauchsrasen RSM 2.3 Rasensamen, der strapazierfähig ist und auch bespielt werden kann. Die Rasenmischung RSM 2.3 ist sehr gut geeignet fürs Eigenheim oder den Garten. Der Universal Rasen RSM 2.1 Gebrauchsrasen erfüllt gleich mehrere Anforderungen.
Nicht jeder Boden ist in der Lage, Feuchtigkeit zu halten. Vor allem sandige Böden neigen zum Austrocknen. In heißen Sommern kann das für den Rasen fatal sein. Sie benötigen an diesen Stellen Rasen, der trockenheitsresistent ist. Der RSM 2.2 ist genau für diese Flächen zusammengestellt. Die Gräser wurzeln besonders tief und können so auch bei Trockenheit Feuchtigkeit in den tieferen Schichten erreichen. Der Rasen für Trockenlagen verfügt über einen höheren Anteil an Rotschwingel und Wiesen-Rispe. Diese Gräser sind weniger anfällig gegen Trockenheit. Die RSM Rasenmischung gibt es als RSM 2.2 für Trockenlagen und 2.2.2 für extreme Trockenlagen.
Das Rasensamen Angebot sollten Sie vor dem Kauf genau prüfen. RSM 2 Rasen ist als Gebrauchsrasen am besten geeignet. Bevor die RSM Rasensaat in den Boden kommt, sollten Sie diesen tiefgründig auflockern und Unkräuter und Wurzeln entfernen. Ebnen Sie die Fläche gut ein. Das erleichtert später das Rasenmähen. Lassen Sie nun den Boden setzen. Nach etwa einer Woche entfernen Sie noch einmal das Unkraut und gleichen Unebenheiten aus. Erst dann sollte die RSM Rasensaat eingebracht werden. Nutzen Sie dazu einen Streuwagen für große Flächen. So erzielen Sie ein gleichmäßiges Ergebnis. Für sehr kleine Flächen reicht auch die Aussaat per Hand. Säen Sie dabei kreuz und quer, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Nach der Aussaat sollten Sie den Samen anwalzen oder antreten und reichlich gießen. Gräsersamen sind Lichtkeimer. Bedecken Sie deshalb die Rasensamen nicht mit Erde.
Wenn Sie den strapazierfähigen Rasen anlegen, sollten Sie die spätere Pflege schon im Blick haben. Eine ebene Fläche lässt sich besser mähen. Mähen Sie das erste Mal, wenn die Gräser etwa zehn Zentimeter hoch sind. Bei der ersten Mahd sollten Sie den Gebrauchsrasen RSM maximal ein Drittel einkürzen. Erst nach der zweiten Mahd können Sie auf die endgültige Höhe einkürzen.
Auch wenn der trockenheitsresistente Rasen einiges an Trockenheit verträgt, sollten Sie bei extremen Witterungsbedingungen wässern. Wässern Sie lieber selten und dafür intensiv. Oberflächliches Wässern bewirkt, dass die Wurzeln auch an der Oberfläche bleiben. Das nimmt den Gräsern die Standfestigkeit und bewirkt, dass sie nicht tief wurzeln und dadurch auch keine Nährstoffe und kein Wasser aus der Tiefe aufnehmen können.
Gut gepflegt können Sie sich an einem saftig grünen Gebrauchsrasen RSM, der auch strapazierfähig ist, erfreuen.
