Blumenzwiebeln - Narzissenzwiebeln
Narzisse
Narzissen gehören zu den ersten Frühlingsblühern mit Schneeglöckchen und Tulpen. Die Osterglocken, wie sie auch genannt werden, gibt es in fast 40 Arten, deren Farben vom Weiß über Gelb bis zum Orange reichen. Viele der Arten verströmen einen sanften Duft. Je nach Art variieren die Narzissen in Wuchshöhe, Blütenform und Blütengröße. Narzissen sind auch wunderbare Schnittblumen, die lange halten. Narzissen können in kleinen Gruppen oder als Solitärpflanzen im Blumenbeet gepflanzt werden.
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Narzissen gehören zu den Amaryllisgewächsen
Eigentlich stammen die Osterglocken von der iberischen Halbinsel, sind aber auch im Mittelmeerraum zu finden. Bereits seit dem 18. Jahrhundert sind sie bei uns bekannt und werden gezüchtet. Aus den ursprünglich 40 Wildarten sind inzwischen etwa 24.000 Kulturformen entstanden. Diese werden in verschiedene Gruppen eingeteilt, zu denen auch die bekannten Tazetten, Trompeten-Narzissen und Alpenveilchen-Narzissen gehören. Viele Wildarten sind nur in kleinen Verbreitungsgebieten zu finden. Ganz anders die wilde Osterglocke, die sich über gesamt Westeuropa verbreitet hat. Der natürliche Standort der Narzissen sind Wiesen, Wälder und steinige Berghänge.
Narzissen sind sehr ausdauernde und krautige Pflanzen. Sie verfügen über eine Blumenzwiebel als Überdauerungsorgan. Bei den meisten kultivierten Arten liegt die Blütezeit zwischen Februar und Mai. Nach der Samenreife sterben alle Pflanzenteile, die überirdisch liegen ab. Die Zwiebel verbleibt im Boden und treibt im nächsten Jahr neu aus. Der Pflanzensaft ist giftig und kann zu Hautreizungen führen.
So pflanzen Sie Narzissen
Narzissen pflanzen Sie schon vor dem Winter. Im September bis Oktober kommen die Blumenzwiebeln ins Beet. Wählen Sie für die Frühlingsblüher einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem lockeren, feuchten Boden. Bei sehr schweren Böden sollten Sie eine dünne Schicht aus Sand ins Pflanzloch einbringen. Gepflanzt werden die Blumenzwiebeln der Narzissen mit einem Abstand von 15 bis 20 Zentimetern. Die Pflanztiefe beträgt etwa das zweifache des Zwiebeldurchmessers. Optimal ist es, wenn Sie den Boden mit etwas Humus aufbessern. Setzen Sie die Blumenzwiebel mit der Spitze nach oben in das Pflanzloch. Gießen Sie nach dem Pflanzen die Narzisse an.
Narzissen lassen sich leicht pflegen
Narzissen stellen kaum Ansprüche an die Pflege und den Standort. Sie sollten regelmäßig gießen, denn Trockenheit mag die Pflanze nicht. Sobald die Blüte vorbei ist und bevor sich die Samenkapsel ausbildet, sollten Sie die Blütenstiele entfernen. Die Ausbildung der Samenkapseln würde der Blumenzwiebel zu viel Kraft rauben. Die Blätter bleiben dran, damit die Zwiebel die dort gelagerten Nährstoffe aufnehmen kann. Rasenflächen, in denen Narzissen gepflanzt sind, sollten Sie erst mähen, wenn das Laub abgetrocknet ist.
Direkt im Anschluss an die Blüte können Sie Narzissen mit einem Volldünger düngen. Über die Jahre werden Narzissen oft blühfaul. Graben Sie dann die Blumenzwiebel aus und trennen Sie vorsichtig die Mutterzwiebel von der Tochterzwiebel. Dann können Sie die Zwiebeln wieder einpflanzen.
So können Sie Narzissen verwenden
Narzissen wirken als Frühjahrsblüher wunderschön in Blumenbeeten und Rabatten. Sie können die Blumenzwiebeln auch in Rasenflächen pflanzen. Im Frühjahr haben Sie bei dichter Pflanzung eine üppig blühende Narzissenwiese. Narzissen lassen sich auch hervorragend in Blumentöpfen, Pflanzschalen und Balkonkästen kultivieren. Und selbst im Zimmer können Sie die wunderschönen Frühblüher halten. Als Schnittblumen sind sie besonders begehrt, halten Narzissen doch lange in der Vase. Schneiden Sie dazu die Blumen bevor die Blüte voll geöffnet ist. Bereits als Knospe können Narzissen in die Vase gestellt werden.