Anzucht & Gartenzubehör - Quelltöpfe - Torf Quelltöpfe

Quelltöpfe – leichte Anzucht für allerlei Saatgut

Quelltöpfe sind ideal für die Anzucht von Saatgut im eigenen Heim und im professionellen Gartenbau. Mit den Quelltöpfen benötigen Sie keine schwere Anzuchterde, die Töpfe sind innerhalb kurzer Zeit zu ihrer richtigen Größe aufgegangen die Anzucht wird mit den Töpfen sauberer und einfacher. Aufquellende Anzuchttöpfe können Sie zur Aussaat von Blumen, Gemüse und Kräutern verwenden. Aufgrund ihres geringen Gewichtes sind sie ein gutes Anzuchtsystem.

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Torf-Quelltöpfe können auch nachhaltig sein

Torf-Quelltöpfe sind biologisch abbaubar. Die Quelltöpfe verrotten, wenn sie später samt Pflanzen in die Erde gesetzt werden. Unsere Torf-Quelltöpfe sind aber auch nachhaltig, denn sie kommen aus RPP-zertifizierten Torfmooren. Durch die Zertifizierung wird dafür gesorgt, dass die Torfmoore für den Abbau nicht nur überlegt ausgewählt werden, sondern auch saniert werden. Torfmoore in Schutzgebieten werden nicht genutzt. Für den Torfabbau werden ausschließlich vorgeschädigte und trockene Moore genutzt, die anschließend wieder renaturiert werden.

Torf-Quelltöpfe für die Anzucht von Pflanzen

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzuchttöpfen haben Torf-Quelltöpfe viele wichtige Vorteile. Vor allem im biologischen und nachhaltigen Gartenbau sind die Quelltöpfe ein Gewinn. Torf-Quelltöpfe sind leicht und klein. Erst durch die Zugabe von Wasser quellen sie zur richtigen Größe auf. Mit Torf-Quelltöpfen können Sie auf Kunststofftöpfe und schwere Anzuchterde verzichten. Für Samen und Keimlinge bieten die Torf-Quelltöpfe die idealen Bedingungen. Die Wurzeln können das Substrat leicht durchdringen. Umgetopft wird samt Quelltopf, sodass die Wurzeln beim Umpflanzen nicht beschädigt werden können. Auch später, wenn Sie die Pflanzen ins Freie setzen, brauchen Sie diese nicht aus dem Torf-Quelltopf zu nehmen. Sie werden mit Torftopf umgepflanzt.

So funktionieren Torf-Quelltöpfe

Torf-Quelltöpfe wachsen durch die Zugabe von Wasser. Aus einem kleinem, gepressten Quelltopf mit feinem Netz, das den Topf in Form hält, wird ein richtiger Anzuchttopf, für den Sie keine Anzuchterde mehr benötigen. Stellen Sie dazu die gepressten Quelltöpfe in eine Schale und geben Sie Wasser darüber. In wenigen Augenblicken wächst der Topf bis zur siebenfachen Größe. Hat das Substrat das gesamte Wasser aufgenommen, sollten Sie noch einmal nachgießen. Überschüssiges Wasser können Sie abgießen. In die kleine Vertiefung geben Sie den Samen und drücken diesen an. Stellen Sie die Torf-Quelltöpfe an einen hellen und warmen Platz, damit die Samen keimen können. Umgepflanzt wird samt Torf-Quelltopf.

Torf-Quelltöpfe – immer das passende Töpfchen

Torf-Quelltöpfe gibt es in verschiedenen Größen. Nutzen Sie für kleinen Samen auch kleinere Töpfchen, für große Samenkörner nehmen Sie große Quelltöpfe. Auch für Samen, der eine längere Anzuchtzeit hat, lohnt es sich, zu großen Quelltöpfen zu greifen. So brauchen Sie nicht noch einmal umzutopfen. Da Torf-Quelltöpfe sehr viel Wasser speichern können, brauchen Sie Ihr Saatgut nur selten zu gießen. Erst, wenn das Substrat anfängt trocken zu werden, wird der Quelltopf erneut mit Wasser begossen oder besprüht. Lassen Sie sich aber nicht zu früh dazu verführen, denn meist verfügen die Quelltöpfe im Kern noch über ausreichend Wasser. Torf hat etwas mehr Nährstoffe als Kokos. Deshalb brauchen Sie nicht gleich nach der Keimung düngen. Sie können sich etwas Zeit lassen, bis die Keimlinge etwas herangewachsen sind.

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