Anzucht & Gartenzubehör - Dünger - Zimmerpflanzendünger
Zimmerpflanzendünger für die schönsten Zimmerpflanzen
Zimmerpflanzen benötigen immer wieder Nährstoffe, denn diese sind im Blumentopf oder Pflanzkübel nur begrenzt vorhanden. Düngen Sie die Zimmerpflanzen nicht regelmäßig, zeigen diese schon bald die ersten Mangelerscheinungen. Mit einem Zimmerpflanzendünger bieten Sie Bogenhanf, Efeutute und Hibiskus alle Nährstoffe, die die Pflanzen benötigen. Dabei ist eine regelmäßige Düngung unbedingt erforderlich. Schließlich haben Zimmerpflanzen keine andere Möglichkeit, an Nährstoffe zu gelangen.
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Was ist ein Zimmerpflanzendünger?
Zimmerpflanzendünger ist genau auf die Ansprüche von Zimmerpflanzen zusammengestellt. Während der Wachstumsperiode von März bis Oktober benötigen die Pflanzen die Nährstoffe. Im Dünger sind neben den wichtigsten Nährstoffen Stickstoff, Phosphor und Kalium auch noch weitere Spurenelemente enthalten. Dazu gehören Magnesium, Zink, Eisen und andere Nährstoffe. Da Zimmerpflanzen im Pflanzgefäß nur begrenzt Nährstoffe zur Verfügung stehen, sollte der Dünger sehr ausgeglichen sein und alle Nährstoffe anbieten.
Zimmerpflanzen jetzt düngen
Auch Zimmerpflanzen haben eine Vegetationsperiode, in der sie wachsen und Blüten treiben. Beim Düngen sollten Sie das beachten. Von März bis Oktober brauchen Ihre Pflanzen Nährstoffe. Im Winter brauchen Sie gar nicht oder nur sehr wenig düngen. Lediglich Pflanzen, die im Winter blühen, sollten Sie mit Nährstoffen versorgen.
Zimmerpflanzendünger dosieren – viel hilft nicht viel
Zimmerpflanzen sollten Sie gleichmäßig düngen. Düngen Sie die Pflanzen selten, aber hoch dosiert, kann es schnell passieren, dass Sie die Pflanzen überdüngen. Besser ist es, wenn Sie regelmäßig aller zwei Wochen weniger düngen. Bei der Mengenangabe sollten Sie sich unbedingt an die Angaben der Hersteller halten.
Bevor Sie düngen, gießen Sie die Pflanzen. Der Wurzelballen sollte nicht trocken sein. Trockene Wurzeln können die Nährstoffe nicht aufnehmen. Achten Sie auch darauf, dass die Pflanzen beim Düngen nicht in der prallen Sonne stehen.
Kranke Pflanzen sollten Sie nicht düngen. Schädlinge und Pilze sollten erst beseitigt werden. Auch Pflanzen, die gerade einen Standortwechsel durchgemacht haben, werden erst einmal nicht gedüngt. Lassen Sie den Zimmerpflanzen etwas Zeit, sich an den neuen Standort zu gewöhnen.
Etwas weniger Zimmerpflanzendünger darf es bei Pflanzen sein, die nur wenig Licht bekommen. Diese Pflanzen wachsen langsamer und benötigen auch weniger Nährstoffe.
Zimmerpflanzendünger – Langzeitdünger oder Flüssigdünger?
Manchmal ist eine Entscheidung gar nicht so einfach. Es gibt so viele Zimmerpflanzendünger. Zuerst sollten Sie sich zwischen Langzeitdünger oder Flüssigdünger entscheiden. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Einen Zimmerpflanzen Langzeitdünger geben Sie direkt in die Erde. Sie brauchen nur selten düngen, dafür sollten Sie Mengenangaben aber sehr genau beachten. Zum einen braucht der Dünger etwas Zeit, bis er die Nährstoffe freigibt, zum anderen ist der Zimmerpflanzendünger hoch konzentriert und es kann leicht zu einer Überdüngung kommen.
Alternativ können Sie zu einem Flüssigdünger greifen. Die Nährstoffe des Flüssigdüngers stehen den Zimmerpflanzen schnell zur Verfügung. Der Zimmerpflanzendünger muss etwa aller 14 Tage verabreicht werden und wird mit dem Gießwasser den Pflanzen zugeführt.
Ist ein Zimmerpflanzendünger für alle Zimmerpflanzen geeignet?
Nein, auch bei den Zimmerpflanzen gibt es Exoten, die ihre eigenen Ansprüche haben. Dazu gehören zum Beispiel Orchideen und Kakteen. Auch Hydrokulturen sollten Sie mit einem speziellen Dünger versorgen.