Romatomatensamen – die Tomaten mit viel Aroma

Romatomaten sind buschige Stabtomaten, die es in vielen Geschmacksrichtungen gibt. Die meist eier- oder flaschenförmigen Tomaten sind besonders für den Anbau auf Balkon und Terrasse geeignet. Sie können die Romatomatensamen aber auch im Garten oder dem Gewächshaus anbauen. Neben der außergewöhnlichen Form ist es vor allem das pikante Aroma, dass die Tomatenart so beliebt macht. Durch das sehr feste Fleisch und den geringen Wasseranteil ist die Romatomaten für viele Gerichte geeignet.

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Romatomaten – typisch italienisch

Natürlich stammen Romatomaten wie alle anderen Tomaten von der südamerikanischen Wildform ab. Nachdem sie um 1500 vermutlich von Christoph Kolumbus nach Europa gebracht wurden, waren sie zuerst Zierpflanze. Lediglich in Italien wurden Tomaten sofort als Lebensmittel genutzt. Kein Wunder also, dass viele Arten von Tomaten Züchtungen aus Italien sind. So auch die Romatomaten. Übrigens ist die Romatomate mit der etwas kleineren Tomatensorte San Marzano verwandt.

Was Sie über Romatomaten wissen sollten

Romatomaten, die zu den Eiertomaten gehören, können Sie überall anbauen. Sie fühlen sich im Freiland ebenso zu Hause wie im Gewächshaus oder auf dem Balkon im Kübel. Wichtig ist nur, dass Sie ausreichend Platz einplanen. Die Tomatenart ist eine buschige Stabtomate, die einen stabilen Tomatenstab benötigt, an dem sie emporwachsen kann.

Romatomaten werden auch als Eier- oder Flaschentomaten, Pflaumentomate oder Pomodoritomate bezeichnet. Ihre Wuchshöhe beträgt zwischen 150 und 180 Zentimeter. Die Form der Früchte ist ei- bis flaschenförmig. Die Früchte sind etwa zehn Zentimeter lang und haben ein Gewicht bis zu 100 Gramm. Die normalen Romatomaten können je Pflanze einen Ertrag von bis zu 200 Früchten in der Saison bringen. Dafür ist ein idealer Standort und eine gute Pflege notwendig. Das Fruchtfleisch der Früchte ist fest und im Geschmack süßlich und würzig-fruchtig.

So bauen Sie Romatomaten an

Wie alle Tomatensorten sollten Sie auch die Romatomate bereits ab März auf dem Fensterbrett vorziehen, wenn man die Tomate erfolgreich anbauen möchte. Ins Freie dürfen Romatomaten erst am Mitte Mai, wenn die Eisheiligen vorbei sind. Verwenden Sie für die Anzucht spezielle nährstoffarme Anzuchterde. Bei zu nährstoffreicher Erde schießen die Tomaten schnell ins Kraut.

Der Romatomatensamen kommt in die Erde

Je Topf werden zwei bis drei Romatomatensamen in die Erde gebracht. Die Samen der Romatomaten benötigen eine Keimtemperatur zwischen 20° und 24° C. Bis die ersten Keimlinge zu sehen sind, vergehen zwischen 10 und 14 Tagen. Halten Sie die Temperaturen in dieser Zeit unbedingt konstant und sorgen Sie für ein feucht-warmes Klima.

Die Tomate Roma wird vereinzelt

Sobald die ersten richtigen Laubblätter zu sehen sind, können Sie die Pflanzen pikieren. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, damit die zarten Pflänzchen nicht abbrechen. Der Standort für die Jungpflanzen kann etwas kühler sein. Sie sollten aber ausreichend Licht erhalten.

Die Romatomaten Jungpflanzen ziehen aus

Ab Mitte Mai können Sie die Pflanzen ins Freie setzen. Wählen Sie einen sonnigen und geschützten Standort. Das Beet für die Tomaten sollten Sie gut vorbereiten. Romatomaten lieben einen lockeren, tiefgründigen und nährstoffreichen Boden. Schützen Sie die Pflanzen vor Wind und Regen. Die Sorte sollte geschützt angebaut werden, da die Früchte leicht aufplatzen. Besonders im Freiland benötigen sie einen Schutz. Vor dem Auspflanzen müssen Sie die Jungpflanzen langsam abhärten und an die neuen Bedingungen gewöhnen. Pflanzen Sie die Romatomaten-Sorten in einen Abstand von 50 cm, damit sie genug Platz haben.

Mit etwas Pflege gibt es eine reiche Romatomaten Ernte

Tomaten gehören den gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Es lohnt sich also, die Eiertomate im eigenen Garten anzupflanzen. Mit etwas Pflege gedeihen die Tomaten mit dem geringen Wassergehalt hervorragend.

Romatomaten brauchen viele Nährstoffe

Romatomaten sind Starkzehrer und benötigen deshalb viele Nährstoffe über die gesamte Vegetationsperiode. Sie sollten deshalb bereits vor dem Pflanzen reifen Mist oder Kompost ins Beet einbringen. Sind die Pflanzen an Ort und Stelle, wird aller 14 Tage etwas Dünger verabreicht. Dazu können Sie einen speziellen Tomatendünger oder eine Brennnesseljauche verwenden.

Gießen Sie überlegt!

Lassen Sie den Boden auch nie ganz austrocknen. Die Romatomaten müssen regelmäßig gegossen werden. Gießen Sie nur den Wurzelballen und vermeiden Sie es, die gesamte Pflanze nass zu machen. Trocknen die Blätter nicht gut ab, kann leicht die Braunfäule entstehen. Staunässe sollten Sie vermeiden.

Romatomaten ausgeizen - so geht es

Damit die Pflanze kräftige, große Früchte ausbilden kann, ist es ratsam, die Tomatenpflanze regelmäßig auszugeizen. Dazu werden die Seitentriebe ausgebrochen. Brechen Sie die Triebe aus, wenn sie noch jung sind. Das Ausgeizen der Tomaten geht so am leichtesten.

Wie können Sie Romatomatensamen selbst gewinnen?

Romatomatensamen können Sie nur von Sorten gewinnen, die samenfest sind. Saatgut können Sie gewinnen, wenn die Pflanze voll ausgereift ist. Romatomaten haben meist nur wenige Kerne. Wenn Sie Tomatensamen selbst gewinnen, sollten Sie also ein paar mehr Früchte komplett ausreifen lassen. Wählen Sie eine Sorte, die in Geschmack und Eigenschaften Ihren Vorstellungen entspricht.

Romatomaten nicht nur für Soßen und Suppen

Aufgrund ihres intensiven Aromas können Sie die Romatomate wunderbar für Suppen oder Gemüsepfannen, Soßen, Aufstriche sowie Ketchup verwenden. Die Tomaten bringen einen tollen kräftigen Geschmack mit. Sie können die Romatomate aber auch im Salat sehr gut verwenden und frisch aufs Brot legen. Da sie schnittfest ist und nur über wenig Saft und Kerne verfügt, eignen sie sich für die Zubereitung von Saucen und Suppen besonders gut. Auch für getrocknete Tomaten lassen sich die saftarmen Früchte verwenden. Und schließlich können Sie die Tomaten wunderbar in vielen Gemüsen verwenden. Die Romatomate verleiht allen Gerichten ein unverwechselbares Aroma.

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