Die Marke Loretta steht für hochwertiges Saatgut rund um den Rasen. Mit Loretta Rasen-Reparatur können Sie schadhafte Stellen in Ihrem Rasen schnell und effektiv beseitigen. Mit der Qualitätsmischung können Sie schon in kurzer Zeit Stellen, die durch Umwelteinflüsse beschädigt wurden, wieder in einen grünen Rasen verwandeln. Und das ganz ohne Umgraben. Für die Reparaturmischung wurden besonders schnell wachsende Gräser verwendet, die sehr robust sind.
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Als Reparaturrasen wird Saatgut bezeichnet, welches sich für die Beseitigung von schadhaften Stellen im Rasen eignet. Die Mischung enthält schnell wachsende, robuste Gräser, welche die Löcher schnell schließen und so verhindern, dass Unkraut sich breit macht. Die Rasenmischung ist speziell für defekte Rasenflächen entwickelt.
Das Saatgut für die Rasen-Reparatur besteht hauptsächlich aus sehr robusten Gräsern, die schnell keimen und so die Bildung von Unkraut unterdrücken. Dazu gehören das Deutsche Weidelgras und Rotschwingel. Während das Deutsche Weidelgras sehr schnell wächst und zuverlässig keimt, überzeugt Rotschwingel durch seine Anspruchslosigkeit und seine hohe Resistenz gegen Krankheiten.
Die Loretta Rasenreparatur werden Sie vor allem als Mantelsaat finden. Das hat seinen Grund und zeugt von der Hochwertigkeit des Produktes. Bei Mantelsaaten ist das Samenkorn mit keimfördernden Substanzen umhüllt. Die Umhüllung wird nach der Zersetzung von den Pflanzenwurzeln aufgenommen und ist ein guter Start für die Gräser.
Den Rasensamen für eine Rasenreparatur setzen Sie immer dann ein, wenn Ihr Rasen Schäden aufweist. Kleine und große Lücken, die durch abgestellte Pflanzgefäße, intensive Nutzung, verbrannte Gräser oder andere Umstände entstanden sind, können Sie mit der Rasenmischung schnell beseitigen. Vorteilhaft ist es, wenn Sie die Lücken möglichst zeitnah schließen, damit sich nicht erst Unkräuter ansiedeln oder die Schäden zu groß werden.
Der ideale Zeitpunkt, um Ihren Rasen wieder auf Vordermann zu bringen, liegt zwischen März und Oktober. In dieser Zeit keimen die Gräser besonders schnell. Allerdings sollten Sie die Rasenmischung nicht unbedingt in den heißen Sommermonaten ausbringen. Besser ist es, den Rasen im Frühjahr oder im Herbst zu reparieren. Ist der Sommer nicht zu heiß, können Sie das Saatgut auch im Sommer ausbringen. Wichtig ist, dass Sie dann gut wässern.
Ideal zum Ausbringen der Rasensamen ist ein windstiller Tag ohne Regen. Mähen Sie vorher die gesamte Rasenfläche und vertikutieren Sie diese. Dadurch entfernen Sie Grasfilz, Moos und Laub. Die gesamte Fläche wird belüftet. An den Schadstellen lockern Sie den Boden mit einer Harke und entfernen Steine und Wurzeln. Danach bringen Sie den Rasensamen aus. Das können Sie mit der Hand machen. Denken Sie daran, dass Gräser Lichtkeimer sind. Die Samen werden deshalb nicht mit Erde bedeckt, sondern nur leicht festgetreten, damit die Samen Bodenschluss haben. Vorteilhaft ist es, wenn Sie gleich etwas Rasendünger mit einbringen. Anschließend wässern Sie den Rasen ausgiebig.
Beim Wässern sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie die Samen nicht wegspülen. Verwenden Sie also keinen Wasserstrahl! Bei wenigen Schadstellen ist die Gießkanne ein guter Helfer. Hat Ihr Rasen viele Schadstellen, wässern Sie mit der Beregnungsanlage oder Sie verwenden eine Bewässerungsbrause.
Bis zur Keimung sollten Sie die Stellen, auf denen Sie den Rasensamen ausgebracht haben, gut wässern. Der Boden soll feucht sein, aber es darf keine Staunässe entstehen. Nach etwa zehn bis 24 Tagen keimen die Gräser. Mähen Sie auf keinen Fall sofort, sondern warten Sie, bis die Gräser mindestens eine Höhe von zehn Zentimetern erreicht haben. Verwenden Sie unbedingt einen Rasenmäher mit gut geschärften Messern. So beschädigen Sie die jungen Gräser nicht.
