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BIO Zucchini Tondo di Nizza [MHD 04/2024]
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BIO Zucchini Tondo di Nizza [MHD 04/2024]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
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Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
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BIO - Zucchini - Tondo di Nizza
Cucurbita pepo
Groß wie ein Tennisball - Ideal zum Befüllen mit Couscous, Pilzen oder Reis
Wissenswertes
Tondo Di Nizza ist eine runde Zucchini mit mittelgrün gefleckter Haut. Sie bringt gute Erträge mit feinem Geschmack. Am besten ernten Sie sie in Tennisballgröße mit circa 10 Zentimetern Durchmesser. Die Früchte sind kalorienarm und vitaminreich. Außerdem sind sie sehr leicht verdaulich.
In der Küche
Wenn Sie regelmäßig ernten, erscheinen immer neue Blüten, aus denen sich Früchte bilden. Lassen Sie die Früchte nicht an der Pflanze, da sonst die Ertragskraft leidet. Zum Ernten schneiden Sie die Zucchini einfach mit einem Messer ab. Im Kühlschrank können Zucchinis bis zu 14 Tage gelagert werden. Zum Einfrieren sind die Früchte nicht geeignet. Sie verlieren ihre Konsistenz und werden weich und wässrig. Zucchini eignen sich roh für Salate, gedünstet als Stifte oder Scheiben und auch kurz gebraten in der Pfanne. Sie ergeben eine gute Suppe und beliebt sind sie gefüllt mit Hackfleisch, Couscous, Pilzen oder Reis. Eine besondere Delikatesse sind übrigens die großen Zucchiniblüten.
Naturstandort
Zucchini stammen aus Europa, und wurden durch Züchtung aus dem Gartenkürbis entwickelt. Die ursprünglichen Formen entstanden Ende des 17. Jahrhunderts in Italien.
Anzucht
Säen Sie erst ab Mitte April auf der Fensterbank. Wenn Sie zu früh mit der Vorsaat beginnen, werden die Pflanzen frühzeitig zu groß. Benutzen Sie Töpfe mit einem Mindesdurchmesser von 9 cm und pflanzen Sie immer zwei Samenkörner circa 2 Zentimeter tief in ein Gefäß. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Samen keimen etwa nach ein bis zwei Wochen. Den schwächeren der beiden Sämlinge entfernen Sie später. Ausgepflanzt werden die Sämlinge erst nach den Eisheiligen im Mai. Jetzt wäre auch eine Aussaat direkt im Freiland möglich. Es dauert circa 6 bis 8 Wochen, bis die ersten Zucchini erntereif sind.
Standort
Die Pflanzen lieben einen sonnigen, windgeschützten Standort mit ausreichend Platz von circa einem Quadratmeter ringsherum.
Pflege
Zucchini sind Starkzehrer und brauchen Nährstoffe. Ideal ist eine Versorgung mit Kompost oder BIO-Gemüsedünger. Den Boden sollten Sie regelmäßig etwas lockern und das Unkraut entfernen. Eine Mulchschicht wirkt sich gut auf den Boden aus und bewahrt auf dem Boden liegende Früchte vor Feuchtigeit und Fäulnis. Die Pflanzen brauchen regelmäßig Wasser. Gießen Sie dabei nicht auf die Blätter, um Pilzbefall zu vermeiden.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.
Cucurbita pepo
Groß wie ein Tennisball - Ideal zum Befüllen mit Couscous, Pilzen oder Reis
Wissenswertes
Tondo Di Nizza ist eine runde Zucchini mit mittelgrün gefleckter Haut. Sie bringt gute Erträge mit feinem Geschmack. Am besten ernten Sie sie in Tennisballgröße mit circa 10 Zentimetern Durchmesser. Die Früchte sind kalorienarm und vitaminreich. Außerdem sind sie sehr leicht verdaulich.
In der Küche
Wenn Sie regelmäßig ernten, erscheinen immer neue Blüten, aus denen sich Früchte bilden. Lassen Sie die Früchte nicht an der Pflanze, da sonst die Ertragskraft leidet. Zum Ernten schneiden Sie die Zucchini einfach mit einem Messer ab. Im Kühlschrank können Zucchinis bis zu 14 Tage gelagert werden. Zum Einfrieren sind die Früchte nicht geeignet. Sie verlieren ihre Konsistenz und werden weich und wässrig. Zucchini eignen sich roh für Salate, gedünstet als Stifte oder Scheiben und auch kurz gebraten in der Pfanne. Sie ergeben eine gute Suppe und beliebt sind sie gefüllt mit Hackfleisch, Couscous, Pilzen oder Reis. Eine besondere Delikatesse sind übrigens die großen Zucchiniblüten.
Naturstandort
Zucchini stammen aus Europa, und wurden durch Züchtung aus dem Gartenkürbis entwickelt. Die ursprünglichen Formen entstanden Ende des 17. Jahrhunderts in Italien.
Anzucht
Säen Sie erst ab Mitte April auf der Fensterbank. Wenn Sie zu früh mit der Vorsaat beginnen, werden die Pflanzen frühzeitig zu groß. Benutzen Sie Töpfe mit einem Mindesdurchmesser von 9 cm und pflanzen Sie immer zwei Samenkörner circa 2 Zentimeter tief in ein Gefäß. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Samen keimen etwa nach ein bis zwei Wochen. Den schwächeren der beiden Sämlinge entfernen Sie später. Ausgepflanzt werden die Sämlinge erst nach den Eisheiligen im Mai. Jetzt wäre auch eine Aussaat direkt im Freiland möglich. Es dauert circa 6 bis 8 Wochen, bis die ersten Zucchini erntereif sind.
Standort
Die Pflanzen lieben einen sonnigen, windgeschützten Standort mit ausreichend Platz von circa einem Quadratmeter ringsherum.
Pflege
Zucchini sind Starkzehrer und brauchen Nährstoffe. Ideal ist eine Versorgung mit Kompost oder BIO-Gemüsedünger. Den Boden sollten Sie regelmäßig etwas lockern und das Unkraut entfernen. Eine Mulchschicht wirkt sich gut auf den Boden aus und bewahrt auf dem Boden liegende Früchte vor Feuchtigeit und Fäulnis. Die Pflanzen brauchen regelmäßig Wasser. Gießen Sie dabei nicht auf die Blätter, um Pilzbefall zu vermeiden.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.