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BIO Rosmarin [MHD 01/2024]
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BIO Rosmarin [MHD 01/2024]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 01/2024
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
BIO - Rosmarin
Rosmarinus officinalis
Der Duft der Provence für Pfannen- und Grillgerichte
Wissenswertes
Man erkennt den immergrünen, buschig verzweigten Rosmarin an seinem intensiven aromatischen Duft und an seinen tiefgrünen, schmalen und länglichen Blättern, die nach unten etwas umgerollt sind, um ihn gegen Austrocknung zu schützen. Die zahlreichen blauvioletten Blüten mit ihren weit aus der Blüte herausragenden Staubblättern können ab Februar bis in den Juni erscheinen. Der Strauch kann gut im Kübel gehalten werden und ist in Maßen sogar winterhart.
In der Küche
Klassisch ist die Verwendung der feinen Nadeln für gebratene Rosmarin-Kartoffeln. Aber auch für gegrilltem Fisch oder Fleisch ist die kräftige Würze frischen Rosmarins eine typische Zutat der mediterranen Küche - vor allem in Italien und in der südfranzösischen Provence. Lamm, Wild und Gegrilltesl lässt sich ebenso damit verfeinern wie Auberginen, Kartoffeln, Tomaten und Zucchini. Die Blätter haben ein intensives, würziges und leicht bitteres Aroma, denn Rosmarin enthält neben ätherischen Ölen auch Harze, Gerb- und Bitterstoffe. Zerkleinern Sie Rosmarin immer erst beim Gebrauch, da das ätherische Öl durch den Luftsauerstoff schnell ranzig wird. Rosmarin lässt sich auch gut konservieren, indem man ihn zu einem Strauß gebunden trocknet und anschließend luftdicht aufbewahrt.
Naturstandort
Der Rosmarin wächst als Wildform im gesamten westlichen und zentralen Mittelmeerraum; von den Küstenregionen Portugals bis zum Ionischen Meer.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Am sichersten und optimal für die nötige Winterruhe ist eine helle und kühle Überwinterung im Haus bei 5° bis 8° Celsius. Wässern Sie nur noch soviel, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Bei ausgepflanzten Exemplaren empfiehlt sich eine dicke Mulch- oder Laubschicht als Wurzelschutz und eine durchsichtige Abdeckung mit Folie als Feuchtigkeitsschutz.
Rosmarinus officinalis
Der Duft der Provence für Pfannen- und Grillgerichte
Wissenswertes
Man erkennt den immergrünen, buschig verzweigten Rosmarin an seinem intensiven aromatischen Duft und an seinen tiefgrünen, schmalen und länglichen Blättern, die nach unten etwas umgerollt sind, um ihn gegen Austrocknung zu schützen. Die zahlreichen blauvioletten Blüten mit ihren weit aus der Blüte herausragenden Staubblättern können ab Februar bis in den Juni erscheinen. Der Strauch kann gut im Kübel gehalten werden und ist in Maßen sogar winterhart.
In der Küche
Klassisch ist die Verwendung der feinen Nadeln für gebratene Rosmarin-Kartoffeln. Aber auch für gegrilltem Fisch oder Fleisch ist die kräftige Würze frischen Rosmarins eine typische Zutat der mediterranen Küche - vor allem in Italien und in der südfranzösischen Provence. Lamm, Wild und Gegrilltesl lässt sich ebenso damit verfeinern wie Auberginen, Kartoffeln, Tomaten und Zucchini. Die Blätter haben ein intensives, würziges und leicht bitteres Aroma, denn Rosmarin enthält neben ätherischen Ölen auch Harze, Gerb- und Bitterstoffe. Zerkleinern Sie Rosmarin immer erst beim Gebrauch, da das ätherische Öl durch den Luftsauerstoff schnell ranzig wird. Rosmarin lässt sich auch gut konservieren, indem man ihn zu einem Strauß gebunden trocknet und anschließend luftdicht aufbewahrt.
Naturstandort
Der Rosmarin wächst als Wildform im gesamten westlichen und zentralen Mittelmeerraum; von den Küstenregionen Portugals bis zum Ionischen Meer.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Am sichersten und optimal für die nötige Winterruhe ist eine helle und kühle Überwinterung im Haus bei 5° bis 8° Celsius. Wässern Sie nur noch soviel, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Bei ausgepflanzten Exemplaren empfiehlt sich eine dicke Mulch- oder Laubschicht als Wurzelschutz und eine durchsichtige Abdeckung mit Folie als Feuchtigkeitsschutz.