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BIO Schweizer Mangold [MHD 11/2023]
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BIO Schweizer Mangold [MHD 11/2023]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
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Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
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- Jan.
- Feb.
- Mär.
- Apr.
- Mai
- Jun.
- Jul.
- Aug.
- Sep.
- Okt.
- Nov.
- Dez.
BIO - Schweizer Mangold
Beta vulgaris subsp. vulgaris
Lange vergessenes Gemüse - Aromatische Alternative zu Spinat
Wissenswertes
Breite dunkelgrüne Blätter mit weißen Adern und großen reinweißen Mittelrippen. Reichlich Ernte während der ganzen Saison und auch nach dem ersten leichten Frost.
In der Küche
Die Stiele können Sie für sich allein, in Salzwasser gedünstet und wie Spargel mit Butter oder Bechamelsoße zubereiten. Für Mangoldspinat entfernen Sie die Stiele und dünsten die kleingeschnittenen Blätter in etwas Öl bei geschlossenem Deckel. Der Spinat wird deftiger, wenn Sie einige Zwiebelwürfen glasig braten und mit dünstet. Sie können auch ein leckeres Gemüse aus dem kompletten Mangold zubereiten. Da die Stiele länger brauchen, bis sie gar sind, sollten sie zuerst zusammen mit Zwiebeln kleingeschnitten und angedünstet werden. Die Blätter fügt man später hinzu. Zum Mangoldgemüse schmecken sehr gut Tomaten, Paprika oder auch Champignons. In Jugoslawien wird Mangoldgemüse mit viel Knoblauch und zerdrückten Kartoffeln zusammen gerührt. Dafür dünstet man die kleinengeschnittenen Stiele in Olivenöl, legt eine Schicht dünngeschnitterner Kartoffeln darauf und schmort dies zusammen eine Viertelstunde. Dann kommen kleingehackte Knoblauchzehen und die geschnittenen Mangoldblätter dazu und das Ganze wird weiter gegart, bis die Kartoffeln weich sind. Große Mangoldblätter können Sie auch zum Wickeln von kleinen Rouladen verwenden. Blanchiert lässt sich Mangold gut einfrieren.
Naturstandort
Mangold wurde bereits in der Antike von den Griechen kultiviert.
Anzucht
Sie können die Pflanzen von Januar bis März in einem windgeschützten Frühbeet mit einer Fleeceabdeckung für frostige Nächte oder in Töpfen auf einer sonnigen Fensterbank vorziehen. Setzen Sie pro Pflanzloch drei Körner circa einen Zentimeter tief in Kokosfasersubstrat oder BIO-Gemüseerde. Nach dem Keimen lassen Sie dann jeweils nur den kräftigsten Sämling stehen. Von der Aussaat bis zum pflanzfähigen Setzling dauert es dann vier bis sechs Wochen. Die ideale Keimtemperatur beträgt 15 bis 20 Grad Celsius. Sobald die Jungpflanzen den Erdballen gut durchwurzelt haben, können sie ab Ende Mai, wenn keine Nachtfröste mehr auftreten können, ins Freiland umziehen. Pflanzen Sie sie mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 Zentimetern so tief, dass der Wurzelansatz circa einen Zentimeter mit Erde bedeckt ist und unterfüttern Sie die Auspflanzung mit Kompost.
Standort
Als Starkzehrer gedeiht die Pflanze am besten auf tiefgründigen, nährstoffreichen Böden mit einem guten Wasserspeichervermögen an einem sonnigen Platz im Gemüsebeet.
Pflege
Die Pflanze benötigt regelmäßig Wasser und Nährstoffe. Wässern Sie großzügig, vor allem an heißen Tagen, aber vermeiden Sie Staunässe. Regelmäßiges Entfernen von Unkraut und Auflockern des umliegenden Erdreichs danken die Pflanzen mit einem höheren Ertrag und Aroma. Versorgen Sie die Pflanzen nach der Auspflanzung und bis circa zwei bis drei Wochen vor der Ernte regelmäßig mit BIO-Gemüsedünger.
Im Winter
Die Aussaat sollte jährlich neu erfolgen.
Beta vulgaris subsp. vulgaris
Lange vergessenes Gemüse - Aromatische Alternative zu Spinat
Wissenswertes
Breite dunkelgrüne Blätter mit weißen Adern und großen reinweißen Mittelrippen. Reichlich Ernte während der ganzen Saison und auch nach dem ersten leichten Frost.
In der Küche
Die Stiele können Sie für sich allein, in Salzwasser gedünstet und wie Spargel mit Butter oder Bechamelsoße zubereiten. Für Mangoldspinat entfernen Sie die Stiele und dünsten die kleingeschnittenen Blätter in etwas Öl bei geschlossenem Deckel. Der Spinat wird deftiger, wenn Sie einige Zwiebelwürfen glasig braten und mit dünstet. Sie können auch ein leckeres Gemüse aus dem kompletten Mangold zubereiten. Da die Stiele länger brauchen, bis sie gar sind, sollten sie zuerst zusammen mit Zwiebeln kleingeschnitten und angedünstet werden. Die Blätter fügt man später hinzu. Zum Mangoldgemüse schmecken sehr gut Tomaten, Paprika oder auch Champignons. In Jugoslawien wird Mangoldgemüse mit viel Knoblauch und zerdrückten Kartoffeln zusammen gerührt. Dafür dünstet man die kleinengeschnittenen Stiele in Olivenöl, legt eine Schicht dünngeschnitterner Kartoffeln darauf und schmort dies zusammen eine Viertelstunde. Dann kommen kleingehackte Knoblauchzehen und die geschnittenen Mangoldblätter dazu und das Ganze wird weiter gegart, bis die Kartoffeln weich sind. Große Mangoldblätter können Sie auch zum Wickeln von kleinen Rouladen verwenden. Blanchiert lässt sich Mangold gut einfrieren.
Naturstandort
Mangold wurde bereits in der Antike von den Griechen kultiviert.
Anzucht
Sie können die Pflanzen von Januar bis März in einem windgeschützten Frühbeet mit einer Fleeceabdeckung für frostige Nächte oder in Töpfen auf einer sonnigen Fensterbank vorziehen. Setzen Sie pro Pflanzloch drei Körner circa einen Zentimeter tief in Kokosfasersubstrat oder BIO-Gemüseerde. Nach dem Keimen lassen Sie dann jeweils nur den kräftigsten Sämling stehen. Von der Aussaat bis zum pflanzfähigen Setzling dauert es dann vier bis sechs Wochen. Die ideale Keimtemperatur beträgt 15 bis 20 Grad Celsius. Sobald die Jungpflanzen den Erdballen gut durchwurzelt haben, können sie ab Ende Mai, wenn keine Nachtfröste mehr auftreten können, ins Freiland umziehen. Pflanzen Sie sie mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 Zentimetern so tief, dass der Wurzelansatz circa einen Zentimeter mit Erde bedeckt ist und unterfüttern Sie die Auspflanzung mit Kompost.
Standort
Als Starkzehrer gedeiht die Pflanze am besten auf tiefgründigen, nährstoffreichen Böden mit einem guten Wasserspeichervermögen an einem sonnigen Platz im Gemüsebeet.
Pflege
Die Pflanze benötigt regelmäßig Wasser und Nährstoffe. Wässern Sie großzügig, vor allem an heißen Tagen, aber vermeiden Sie Staunässe. Regelmäßiges Entfernen von Unkraut und Auflockern des umliegenden Erdreichs danken die Pflanzen mit einem höheren Ertrag und Aroma. Versorgen Sie die Pflanzen nach der Auspflanzung und bis circa zwei bis drei Wochen vor der Ernte regelmäßig mit BIO-Gemüsedünger.
Im Winter
Die Aussaat sollte jährlich neu erfolgen.