Stockrosen Mix
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Stockrosen Mix
Alcea rosea
Stockrosen sind die typischen Pflanzen des Bauerngartens. Sie eignen sich als Solitärpflanzen, auf Grund ihrer Größe für die hintere Reihe in Staudenbeeten oder zur Pflanzung entlang von Hausmauern. Die kräftigen und handtellergroßen Blüten erscheinen von Juli bis September. Stockrosen sollen bei Verdauungsbeschwerden, Nierenleiden und bei Entzündungen der Schleimhäute helfen. Übergießen Sie 2 Teelöffel Blütenblätter mit einer Tasse kalten Wasser und seien sie den Sud nach 12 Stunden Ziehzeit ab. Dieser sogenannte Kaltauszug schont die Blüten und die enthaltenden Schleimstoffe. Täglich ein bis zwei Tassen sind ausreichend. Äußerlich verwendet man den Tee als Gurgelwasser bei Hals - oder Mandelbeschwerden oder als Hauttonikum für eine schöne klare Haut. Die Blüten verschönern jeden Tee und bereichern ihn auch geschmacklich. In Salaten oder einer Sommerbowle sind sie eine bezaubernde Dekoration. Stockrosen stammen aus dem Raum des östlichen Mittelmeeres und sind schon lange in Europa und Asien heimisch. Seit frühester Zeit wurden sie als Nutzpflanze für medizinische Zwecke und zum Färben von Lebensmitteln verwendet. Stockrosen sind zweijährig. Im ersten Jahr erfolgt die Aussaat und im zweiten Jahr entwickelt sich die Blüte. Ideal ist es, wenn sie die Samen von Mai bis Juli in einem Blumenkasten pflanzen und sie dann im Herbst in den Garten umpflanzen. Da Stockrosen Pfahlwurzeln ausbilden, sollten Sie die Erde zur Aussaat gut auflockern, damit die Wurzeln leicht eindringen können. Setzen Sie jeweils zwei bis drei Samen zusammen im Abstand von rund 5 cm, 1 cm tief in die Erde. Drücken Sie die Erde gut an und bewässern Sie ausgiebig. Der Standort selbst sollte sonnig und windgeschützt sein, damit die Pflanzen aufgrund ihrer Höhe nicht so schnell abbrechen. Entlang einer Mauer gezogen sind keine Ranken notwendig. Mauern strahlen zudem am Abend die tagsüber gespeicherter Wärme an die Pflanzen ab. Stockrosen benötigen keine besondere Pflege. Im zweiten Jahr sollten die Pflanzen regelmäßig mit Dünger zur Unterstützung des Wachstums und der Förderung großer Blüten versorgt werden. Die Pflanzen benötigen einen gleichmäßig, feuchten Boden, der nicht austrocknen sollte. Bei längerer Trockenheit des Periode sollten sie ihre Stockrosen sogar mehrmals am Tag Giesen, um eine konstante Feuchtigkeit aufrecht zu erhalten. Ist der Platz nicht ausreichend windgeschützt, sollten sie zudem für eine gute Stütze sorgen damit die Stockrosen bei Wind oder starkem Regen nicht brechen. Die voll erblühten Kelche können Sie im Halbschatten trocknen und danach am besten in einem dunklen Gefäß aufbewahren. Stockrosen sind zweijährig und der Boden sollte im Winter mit Rindenmulch geschützt werden. Für die Folgejahre liefern ihnen die Pflanzen die nötigen Samen gratis. Die Samen befinden sich in Kapseln der vertrockneten Blütenstände.
Aussaat
September
Aussaat im Haus
Mai- Juli
Blüte
Juli - September
Standort
sonnig und windgeschützt
Alcea rosea
Stockrosen sind die typischen Pflanzen des Bauerngartens. Sie eignen sich als Solitärpflanzen, auf Grund ihrer Größe für die hintere Reihe in Staudenbeeten oder zur Pflanzung entlang von Hausmauern. Die kräftigen und handtellergroßen Blüten erscheinen von Juli bis September. Stockrosen sollen bei Verdauungsbeschwerden, Nierenleiden und bei Entzündungen der Schleimhäute helfen. Übergießen Sie 2 Teelöffel Blütenblätter mit einer Tasse kalten Wasser und seien sie den Sud nach 12 Stunden Ziehzeit ab. Dieser sogenannte Kaltauszug schont die Blüten und die enthaltenden Schleimstoffe. Täglich ein bis zwei Tassen sind ausreichend. Äußerlich verwendet man den Tee als Gurgelwasser bei Hals - oder Mandelbeschwerden oder als Hauttonikum für eine schöne klare Haut. Die Blüten verschönern jeden Tee und bereichern ihn auch geschmacklich. In Salaten oder einer Sommerbowle sind sie eine bezaubernde Dekoration. Stockrosen stammen aus dem Raum des östlichen Mittelmeeres und sind schon lange in Europa und Asien heimisch. Seit frühester Zeit wurden sie als Nutzpflanze für medizinische Zwecke und zum Färben von Lebensmitteln verwendet. Stockrosen sind zweijährig. Im ersten Jahr erfolgt die Aussaat und im zweiten Jahr entwickelt sich die Blüte. Ideal ist es, wenn sie die Samen von Mai bis Juli in einem Blumenkasten pflanzen und sie dann im Herbst in den Garten umpflanzen. Da Stockrosen Pfahlwurzeln ausbilden, sollten Sie die Erde zur Aussaat gut auflockern, damit die Wurzeln leicht eindringen können. Setzen Sie jeweils zwei bis drei Samen zusammen im Abstand von rund 5 cm, 1 cm tief in die Erde. Drücken Sie die Erde gut an und bewässern Sie ausgiebig. Der Standort selbst sollte sonnig und windgeschützt sein, damit die Pflanzen aufgrund ihrer Höhe nicht so schnell abbrechen. Entlang einer Mauer gezogen sind keine Ranken notwendig. Mauern strahlen zudem am Abend die tagsüber gespeicherter Wärme an die Pflanzen ab. Stockrosen benötigen keine besondere Pflege. Im zweiten Jahr sollten die Pflanzen regelmäßig mit Dünger zur Unterstützung des Wachstums und der Förderung großer Blüten versorgt werden. Die Pflanzen benötigen einen gleichmäßig, feuchten Boden, der nicht austrocknen sollte. Bei längerer Trockenheit des Periode sollten sie ihre Stockrosen sogar mehrmals am Tag Giesen, um eine konstante Feuchtigkeit aufrecht zu erhalten. Ist der Platz nicht ausreichend windgeschützt, sollten sie zudem für eine gute Stütze sorgen damit die Stockrosen bei Wind oder starkem Regen nicht brechen. Die voll erblühten Kelche können Sie im Halbschatten trocknen und danach am besten in einem dunklen Gefäß aufbewahren. Stockrosen sind zweijährig und der Boden sollte im Winter mit Rindenmulch geschützt werden. Für die Folgejahre liefern ihnen die Pflanzen die nötigen Samen gratis. Die Samen befinden sich in Kapseln der vertrockneten Blütenstände.
Aussaat
September
Aussaat im Haus
Mai- Juli
Blüte
Juli - September
Standort
sonnig und windgeschützt