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Echte Arnica
Arnica montana
Die volkstümlich auch Engelkraut, Färberblume oder Johannisblume genannte Arnika ist eine aromatisch duftende, sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 60 Zentimetern. Die stark aromatisch duftende Staude mit ihren etwas zerzaust aussehenden leuchtend dottergelben Röhrenblüten ist pflegeleicht und verschönert Ihren Garten von Mai bis August. Arnika steht unter Naturschutz und wächst auf kargen, nährstoffarmen Böden in den bergigen Regionen Europas von den Pyrenäen bis nach Südskandinavien.
Anzucht
Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Drücken Sie das leichte Saatgut nur wenig auf feuchte, ungedüngte Anzucht- oder Kräutererde und bedecken Sie es nur leicht mit dem Erdsubstrat. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis vier Wochen. Im späten Frühling werden die Sämlinge dann im Abstand von etwa 20 cm im Garten ausgepflanzt.
Pflege
Ab dem dritten Jahren kann man die Blüten selbst gezogener Arnicapflanzen ab Juli ernten und schonend trocknen. Man breitet die Blüten dazu im luftigen Schatten (keine Sonne) aus und wendet sie häufig. Nach der Blüte können die Pflanzen durch Teilung auch leicht weiter vermehrt werden.
Standort
Arnica liebt volle Sonne und einen nährstoffarmem, kalkfreien, feuchten Boden ohne Staunässe.
im Winter
Arnica ist winterhart. Ein besonderer Schutz ist nicht notwendig.
In der Küche
Wirkende Kräfte: Im Gegensatz zu anderen Heilpflanzen war Arnica in der Antike noch nicht bekannt und wird erst bei Hildegard von Bingen erstmals erwähnt. Es gilt in der Homöopathie als das wichtigste Mittel bei Schock durch Verletzungen oder Unfällen, soll aber auch bei Zahnschmerzen und Zahnfleischproblemen helfen. Eine innere Einnahme (außer als homöpathisch verdünntes Mittel) wird nicht empfohlen (Vergiftungsgefahr). Äußerliche Anwendungen von Tinkturen nach einem vorherigen Test auf mögliche allergische Reaktionen sind aber durchaus gebräuchlich. Dazu übergießt man Arnikablüten mit Weingeist und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen. Alternativ übergießt man ein bis zwei Teelöffel getrocknete Blüten mit einer Tasse kochendem Wasser, lässt es zehn Minuten ziehen und seiht es anschließend ab. Diesen “Tee” verwendet man lauwarm zum Gurgeln oder für Umschläge. Achtung! Nicht trinken!
Arnica montana
Die volkstümlich auch Engelkraut, Färberblume oder Johannisblume genannte Arnika ist eine aromatisch duftende, sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 60 Zentimetern. Die stark aromatisch duftende Staude mit ihren etwas zerzaust aussehenden leuchtend dottergelben Röhrenblüten ist pflegeleicht und verschönert Ihren Garten von Mai bis August. Arnika steht unter Naturschutz und wächst auf kargen, nährstoffarmen Böden in den bergigen Regionen Europas von den Pyrenäen bis nach Südskandinavien.
Anzucht
Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Drücken Sie das leichte Saatgut nur wenig auf feuchte, ungedüngte Anzucht- oder Kräutererde und bedecken Sie es nur leicht mit dem Erdsubstrat. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis vier Wochen. Im späten Frühling werden die Sämlinge dann im Abstand von etwa 20 cm im Garten ausgepflanzt.
Pflege
Ab dem dritten Jahren kann man die Blüten selbst gezogener Arnicapflanzen ab Juli ernten und schonend trocknen. Man breitet die Blüten dazu im luftigen Schatten (keine Sonne) aus und wendet sie häufig. Nach der Blüte können die Pflanzen durch Teilung auch leicht weiter vermehrt werden.
Standort
Arnica liebt volle Sonne und einen nährstoffarmem, kalkfreien, feuchten Boden ohne Staunässe.
im Winter
Arnica ist winterhart. Ein besonderer Schutz ist nicht notwendig.
In der Küche
Wirkende Kräfte: Im Gegensatz zu anderen Heilpflanzen war Arnica in der Antike noch nicht bekannt und wird erst bei Hildegard von Bingen erstmals erwähnt. Es gilt in der Homöopathie als das wichtigste Mittel bei Schock durch Verletzungen oder Unfällen, soll aber auch bei Zahnschmerzen und Zahnfleischproblemen helfen. Eine innere Einnahme (außer als homöpathisch verdünntes Mittel) wird nicht empfohlen (Vergiftungsgefahr). Äußerliche Anwendungen von Tinkturen nach einem vorherigen Test auf mögliche allergische Reaktionen sind aber durchaus gebräuchlich. Dazu übergießt man Arnikablüten mit Weingeist und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen. Alternativ übergießt man ein bis zwei Teelöffel getrocknete Blüten mit einer Tasse kochendem Wasser, lässt es zehn Minuten ziehen und seiht es anschließend ab. Diesen “Tee” verwendet man lauwarm zum Gurgeln oder für Umschläge. Achtung! Nicht trinken!
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Gropiusstraße 7a
48163 Münster
Deutschland
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