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Echter Koreanischer Ginseng
Panax ginseng
Die chinesische Medizin zählt Ginseng zu einer der wertvollsten Heilpflanzen, wobei zumeist die manchmal der Menschenform ähnelnde Wurzel, aber auch Blätter und Stiele Anwendung finden.000 Dollar bezahlt. Wirkende Kräfte: Die in der Pflanze enthaltenen Saponine sollen Herzleistung, Atmung und Immunabwehr verbessern und Blutzucker, Fett- und Cholesterolgehalt sollen gesenkt werden. Der botanische Name spiegelt die vorgenannten Bedeutungen wieder: Panax = griechisch = allheilend / Ginseng = chinesisch jen shen = Menschenwurzel. Tee: Gießen Sie ein Gramm Wurzelpulver mit 100 ml siedendem Wasser auf. Ein bis zwei Tassen pro Tag wirken belebend. In nordöstlichen chinesischen Provinzen, im Norden Koreas und in Süden der russischen Region Primorje finden sich die Naturstandorte des Ginseng.
Anzucht
Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Ginseng ist ein sogenannter Kaltkeimer und die Anzucht erfolgt am besten in einer Schale. Drücken Sie die Samen nur leicht in lockeres und feuchtes, aber nicht durchnässtes Anzuchtsubstrat und stellen Sie die Schale an einen hellen Ort bei circa 20° Celsius. Halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis vier Wochen ist dann eine Kühlperiode von ebenfalls zwei bis vier Wochen notwendig, während der die Umgebungstemperatur der Anzuchtschale nur circa 5° Celsius betragen sollte. Gegen Ende dieser Kühlperiode erfolgt die Keimung.
Pflege
Am liebsten steht Ginseng in einem kalkfreien, humusreichen und durchlässigen Pflanzsubstrat. Ginseng lässt sich gut im Haus kultivieren, ist aufgrund seiner Frostsicherheit aber auch gartentauglich. Im August können Sie die Ausbildung einer kräftigen Wurzel durch Gaben von organischem Dünger fördern. Ernte: Ab dem dritten Jahr bildet die Pflanze rote Blütenstände und ab einem Alter von vier bis sechs Jahren können die spnidelförmigen Menschenwurzeln ausgegraben und getrocknet werden. Dies erfolgt am besten im Herbst, wenn sich die oberirdischen Teile der Pflanze zurückgezogen haben. Nach dem Waschen wird die Wurzel im Backofen bei maximal 40° Celsius und leicht geöffneter Ofentür getrocknet, danach zu Pulver gemahlen und kühl in einem dunklen Glasgefäß aufbewahrt.
Standort
Ein halbschattiger Standort ohne direkte Sonne ist ideal, da die Blätter schnell verbrennen und die Pflanze abstirbt.
im Winter
Ginseng überwintert gerne in einem kühlen Raum bei circa 8° Celsius. Die Erde sollten Sie weiterhin leicht feucht halten. Im Garten schützt eine dicke Mulchschicht aus Stroh die Wurzeln vor Frost.
Panax ginseng
Die chinesische Medizin zählt Ginseng zu einer der wertvollsten Heilpflanzen, wobei zumeist die manchmal der Menschenform ähnelnde Wurzel, aber auch Blätter und Stiele Anwendung finden.000 Dollar bezahlt. Wirkende Kräfte: Die in der Pflanze enthaltenen Saponine sollen Herzleistung, Atmung und Immunabwehr verbessern und Blutzucker, Fett- und Cholesterolgehalt sollen gesenkt werden. Der botanische Name spiegelt die vorgenannten Bedeutungen wieder: Panax = griechisch = allheilend / Ginseng = chinesisch jen shen = Menschenwurzel. Tee: Gießen Sie ein Gramm Wurzelpulver mit 100 ml siedendem Wasser auf. Ein bis zwei Tassen pro Tag wirken belebend. In nordöstlichen chinesischen Provinzen, im Norden Koreas und in Süden der russischen Region Primorje finden sich die Naturstandorte des Ginseng.
Anzucht
Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Ginseng ist ein sogenannter Kaltkeimer und die Anzucht erfolgt am besten in einer Schale. Drücken Sie die Samen nur leicht in lockeres und feuchtes, aber nicht durchnässtes Anzuchtsubstrat und stellen Sie die Schale an einen hellen Ort bei circa 20° Celsius. Halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis vier Wochen ist dann eine Kühlperiode von ebenfalls zwei bis vier Wochen notwendig, während der die Umgebungstemperatur der Anzuchtschale nur circa 5° Celsius betragen sollte. Gegen Ende dieser Kühlperiode erfolgt die Keimung.
Pflege
Am liebsten steht Ginseng in einem kalkfreien, humusreichen und durchlässigen Pflanzsubstrat. Ginseng lässt sich gut im Haus kultivieren, ist aufgrund seiner Frostsicherheit aber auch gartentauglich. Im August können Sie die Ausbildung einer kräftigen Wurzel durch Gaben von organischem Dünger fördern. Ernte: Ab dem dritten Jahr bildet die Pflanze rote Blütenstände und ab einem Alter von vier bis sechs Jahren können die spnidelförmigen Menschenwurzeln ausgegraben und getrocknet werden. Dies erfolgt am besten im Herbst, wenn sich die oberirdischen Teile der Pflanze zurückgezogen haben. Nach dem Waschen wird die Wurzel im Backofen bei maximal 40° Celsius und leicht geöffneter Ofentür getrocknet, danach zu Pulver gemahlen und kühl in einem dunklen Glasgefäß aufbewahrt.
Standort
Ein halbschattiger Standort ohne direkte Sonne ist ideal, da die Blätter schnell verbrennen und die Pflanze abstirbt.
im Winter
Ginseng überwintert gerne in einem kühlen Raum bei circa 8° Celsius. Die Erde sollten Sie weiterhin leicht feucht halten. Im Garten schützt eine dicke Mulchschicht aus Stroh die Wurzeln vor Frost.
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