Sanddorn
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Sanddorn
Hippophae rhamnoides
Naturstandort
Ursprünglich gehört der aus Nepal stammende Sanddorn zu den wenigen Pflanzen, die auf Dünen gedeihen. Man findet ihn aber auch im Gebirge an Bachufern und natürlich in Gärten.
Anzucht
Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie sie zunächst für sechs Wochen in den normalen Kühlschrankbereich legen (stratifizieren) und anschließend über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen lassen. Streuen Sie die Samen dann auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie nur ganz wenig mit dem Substrat. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis drei Wochen erscheinen dann die ersten Sämlinge.
Standort
Der Sanddorn liebt sonnige Standorte, die durchaus auch zugig sein dürfen.
Pflege
An den Boden stellt der Sanddorn keine besonderen Ansprüche. Im Garten sollte man allerdings beachten, dass er durch sein weitstreichendes Wurzelsystem dazu tendiert, Nachbarpflanzen zu verdrängen. Es ist daher durchaus sinnvoll, bei der Auspflanzung eine Rhizomsperre einzusetzen.
Im Winter
Jungpflanzen sollten den ersten Winter noch drinnen und hell bei einer Temperatur um 10° Celsius überwintern. Nach der Auspflanzung im kommenden Frühjahr ist kein Winterschutz mehr erforderlich.
Hippophae rhamnoides
Naturstandort
Ursprünglich gehört der aus Nepal stammende Sanddorn zu den wenigen Pflanzen, die auf Dünen gedeihen. Man findet ihn aber auch im Gebirge an Bachufern und natürlich in Gärten.
Anzucht
Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie sie zunächst für sechs Wochen in den normalen Kühlschrankbereich legen (stratifizieren) und anschließend über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen lassen. Streuen Sie die Samen dann auf feuchtes Anzuchtsubstrat und bedecken Sie sie nur ganz wenig mit dem Substrat. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis drei Wochen erscheinen dann die ersten Sämlinge.
Standort
Der Sanddorn liebt sonnige Standorte, die durchaus auch zugig sein dürfen.
Pflege
An den Boden stellt der Sanddorn keine besonderen Ansprüche. Im Garten sollte man allerdings beachten, dass er durch sein weitstreichendes Wurzelsystem dazu tendiert, Nachbarpflanzen zu verdrängen. Es ist daher durchaus sinnvoll, bei der Auspflanzung eine Rhizomsperre einzusetzen.
Im Winter
Jungpflanzen sollten den ersten Winter noch drinnen und hell bei einer Temperatur um 10° Celsius überwintern. Nach der Auspflanzung im kommenden Frühjahr ist kein Winterschutz mehr erforderlich.
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Saflax
Gropiusstraße 7a
48163 Münster
Deutschland
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