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BIO Liebstöckel [MHD 01/2024]
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BIO Liebstöckel [MHD 01/2024]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
Inhalt 100 Korn
Wie viel ist enthalten
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 01/2024
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
BIO - Liebstöckel
Levisticum officinale
Weit mehr als Suppenwürze - Vielfalt eines verkannten Krautes
Wissenswertes
Liebstöckel ist eine winterharte, ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 1 bis 2,5 m erreichen kann. Die ganze Pflanze riecht aromatisch. Der Geschmack erinnert an den von Sellerie.
In der Küche
Vom Liebstöckel werden vor allem die Blätter verwendet, obwohl auch die Samen, Stängel und Wurzeln verarbeitet werden können. Liebstöckel ist das typische Gewürz für Gemüsesuppen aller Art. Allerdings sollten Sie es sparsam verwenden, denn seine Würzkraft ist enorm. Man rechnet normalerweise mit nur einem Blatt pro Liter. Neben klassischen, gutbürgerlichen Suppen kann Liebstöckel aber zahlreiche weitere Speisen bereichern: Kalb und Geflügel - insbesondere Braten, Salate, Eierspeisen, Pilzgerichte, Fisch, Saucen und Quark. Wie bei fast allen Kräutern ist auch Liebstöckel frisch am aromatischsten. Beim Einfrieren verliert es sein Aroma und wird beim Auftauen zudem matschig und unappetitlich. Besser ist es, das Kraut zunächst zu hacken und dann zusammen mit Olivenöl und Wasser in einem Eiswürfelbehälter einzufrieren. Noch besser ist das Trocknen von im Bündel zusammengefasstem oder grob geschnittenem Liebstöckel. Danach sollte das Kraut aber nicht zu Pulver zermahlen werden, da es sonst rasch oxidiert.
Naturstandort
Liebstöckel stammt aus dem Nahen oder Mittleren Osten - wahrscheinlich aus dem Iran oder Afghanistan. Von dort kam es über das Mittelmeergebiet ins restliche Europa.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Liebstöckel ist im Gegensatz zu den meisten Kräutern ein Dunkel- und ein Kaltkeimer. Setzen Sie circa einen bis zwei Zentimeter tief in feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis zehn Wochen.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Liebstöckel ist winterhart bis -20 °Celsius. Ein Schutz mit Mulch oder Reisig ist aber dennoch empfehlenswert. Ernten Sie die restlichen Triebe im Herbst und schneiden Sie die Pflanze erst zwischen Februar und März bis auf 10 cm zurück. Gießen Sie auch im Winter mäßig an frostfreien Tagen.
Levisticum officinale
Weit mehr als Suppenwürze - Vielfalt eines verkannten Krautes
Wissenswertes
Liebstöckel ist eine winterharte, ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 1 bis 2,5 m erreichen kann. Die ganze Pflanze riecht aromatisch. Der Geschmack erinnert an den von Sellerie.
In der Küche
Vom Liebstöckel werden vor allem die Blätter verwendet, obwohl auch die Samen, Stängel und Wurzeln verarbeitet werden können. Liebstöckel ist das typische Gewürz für Gemüsesuppen aller Art. Allerdings sollten Sie es sparsam verwenden, denn seine Würzkraft ist enorm. Man rechnet normalerweise mit nur einem Blatt pro Liter. Neben klassischen, gutbürgerlichen Suppen kann Liebstöckel aber zahlreiche weitere Speisen bereichern: Kalb und Geflügel - insbesondere Braten, Salate, Eierspeisen, Pilzgerichte, Fisch, Saucen und Quark. Wie bei fast allen Kräutern ist auch Liebstöckel frisch am aromatischsten. Beim Einfrieren verliert es sein Aroma und wird beim Auftauen zudem matschig und unappetitlich. Besser ist es, das Kraut zunächst zu hacken und dann zusammen mit Olivenöl und Wasser in einem Eiswürfelbehälter einzufrieren. Noch besser ist das Trocknen von im Bündel zusammengefasstem oder grob geschnittenem Liebstöckel. Danach sollte das Kraut aber nicht zu Pulver zermahlen werden, da es sonst rasch oxidiert.
Naturstandort
Liebstöckel stammt aus dem Nahen oder Mittleren Osten - wahrscheinlich aus dem Iran oder Afghanistan. Von dort kam es über das Mittelmeergebiet ins restliche Europa.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Liebstöckel ist im Gegensatz zu den meisten Kräutern ein Dunkel- und ein Kaltkeimer. Setzen Sie circa einen bis zwei Zentimeter tief in feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis zehn Wochen.
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Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
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Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
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Liebstöckel ist winterhart bis -20 °Celsius. Ein Schutz mit Mulch oder Reisig ist aber dennoch empfehlenswert. Ernten Sie die restlichen Triebe im Herbst und schneiden Sie die Pflanze erst zwischen Februar und März bis auf 10 cm zurück. Gießen Sie auch im Winter mäßig an frostfreien Tagen.
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Gropiusstraße 7a
48163 Münster
Deutschland
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