BIO Radieschen Eiszapfen
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BIO Radieschen Eiszapfen
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 08/2027
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
BIO - Radieschen - Eiszapfen
Raphanus sativus
Hübsches Radieschen - Getarnt als Mini-Rettich
Wissenswertes
Eiszapfen sind eine recht selten zu findende Radieschensorte, die mit ihren weißen, langgezogenen Knollen einem Miniaturrettich ähneln. Die zapfenförmigen Wurzeln haben einen exzellenten Geschmack und sind für den ganzjährigen Anbau geeignet. Radieschen gehören zur Familie der Rettiche. Die kleinen, runden, roten Kugeln sind die bekanntesten Arten, aber Rettich gibt es in einer Vielzahl von Formen und Farben.
In der Küche
Länger als 6 Wochen sollten Radieschen nicht in der Erde bleiben, da sie sonst ihren typisch scharfen Geschmack verlieren und holzig werden. Geht die Pflanze bereits in die Blüte, sind die Radieschen in der Regel nicht mehr genießbar. Radieschen sollten erntefrisch verzehrt werden, denn sie eignen sich nicht als Lagergemüse. Wurzelgemüse wie Radieschen erntet man am übrigens besten am späten Nachmittag. Das garantiert den höchsten Vitaminwert und den geringsten Nitratanteil. Kontollieren Sie täglich bei den Pflanzen mit den größten Blättern die Knollengröße. Mit zwei bis drei Zentimetern Durchmesser sind die Radieschen reif. Sie können dann alle Radieschen mit dieser Knollengröße ernten. Radieschen werden in der Regel roh in Salaten gegessen. Geschnitten eignen sie sich hervorragend für Kartoffelsalat, wo sich ihre scharfe Knackigkeit gut mit der kühlen Kartoffel und Mayonnaise kombinieren lässt.
Naturstandort
Der Ursprung der Radieschen wird in Vorderasien oder China vermutet, da dort wilde Formen gefunden wurden.
Anzucht
Säen Sie zeitlich versetzt etwa alle vier Wochen, um von April bis Oktober zu ernten. Die letzten Radieschen können im Freiland noch bis Anfang September ausgesät werden. Sobald der Boden frostfrei ist, kann man Radieschen bei Temperaturen ab etwa 10° C säen. Säen Sie in ein Zentimeter tiefe, flache Rillen, die Sie zuvor mit etwas Kompost unterfüttern und halten Sie einen Abstand von 4 Zentimetern zwischen den Samenkörnernn und einen Reihenabstand von 10 Zentimeter ein. Wenn die Samen zu dicht gesät werden, entwickeln sich nur reichlich Blätter und keine Speicherknollen. Von der Aussaat bis zur Ernte dauert es etwa vier bis acht Wochen. Säen Sie immer wieder nach. So erhalten Sie die ganze Gartensaison hindurch knackfrische Gartenradieschen. Sie können Radieschen auch in Balkonkästenanbeuen. Befüllen Sie den Blumenkasten hierzu mit BIO-Gemüseerde und säen Sie wie bei der Freilandsaat aus.
Standort
Radieschen benötigen viel Licht und bevorzugen halbschattige, windgeschützte Standorte. Mindestens drei bis vier Stunden Sonne am Tag sind ideal.
Pflege
Wegen der kurzen Kulturdauer sind keine besonderen Pflegemaßnahmen erforderlich. Allerdings sollten Radieschen wegen ihres rasanten Wachstums insbesondere bei Trockenheit und Hitze jeden Tag ausreichend und gleichmäßig gegossen werden. Sonst werden die Knollen scharf und holzig. Wenn die Vorkultur gut gedüngt und der Boden ausreichend gelockert ist, benötigen Radieschen keine weitere Düngung.
Im Winter
Im Winter gibt es leider keine Radieschen.
Raphanus sativus
Hübsches Radieschen - Getarnt als Mini-Rettich
Wissenswertes
Eiszapfen sind eine recht selten zu findende Radieschensorte, die mit ihren weißen, langgezogenen Knollen einem Miniaturrettich ähneln. Die zapfenförmigen Wurzeln haben einen exzellenten Geschmack und sind für den ganzjährigen Anbau geeignet. Radieschen gehören zur Familie der Rettiche. Die kleinen, runden, roten Kugeln sind die bekanntesten Arten, aber Rettich gibt es in einer Vielzahl von Formen und Farben.
In der Küche
Länger als 6 Wochen sollten Radieschen nicht in der Erde bleiben, da sie sonst ihren typisch scharfen Geschmack verlieren und holzig werden. Geht die Pflanze bereits in die Blüte, sind die Radieschen in der Regel nicht mehr genießbar. Radieschen sollten erntefrisch verzehrt werden, denn sie eignen sich nicht als Lagergemüse. Wurzelgemüse wie Radieschen erntet man am übrigens besten am späten Nachmittag. Das garantiert den höchsten Vitaminwert und den geringsten Nitratanteil. Kontollieren Sie täglich bei den Pflanzen mit den größten Blättern die Knollengröße. Mit zwei bis drei Zentimetern Durchmesser sind die Radieschen reif. Sie können dann alle Radieschen mit dieser Knollengröße ernten. Radieschen werden in der Regel roh in Salaten gegessen. Geschnitten eignen sie sich hervorragend für Kartoffelsalat, wo sich ihre scharfe Knackigkeit gut mit der kühlen Kartoffel und Mayonnaise kombinieren lässt.
Naturstandort
Der Ursprung der Radieschen wird in Vorderasien oder China vermutet, da dort wilde Formen gefunden wurden.
Anzucht
Säen Sie zeitlich versetzt etwa alle vier Wochen, um von April bis Oktober zu ernten. Die letzten Radieschen können im Freiland noch bis Anfang September ausgesät werden. Sobald der Boden frostfrei ist, kann man Radieschen bei Temperaturen ab etwa 10° C säen. Säen Sie in ein Zentimeter tiefe, flache Rillen, die Sie zuvor mit etwas Kompost unterfüttern und halten Sie einen Abstand von 4 Zentimetern zwischen den Samenkörnernn und einen Reihenabstand von 10 Zentimeter ein. Wenn die Samen zu dicht gesät werden, entwickeln sich nur reichlich Blätter und keine Speicherknollen. Von der Aussaat bis zur Ernte dauert es etwa vier bis acht Wochen. Säen Sie immer wieder nach. So erhalten Sie die ganze Gartensaison hindurch knackfrische Gartenradieschen. Sie können Radieschen auch in Balkonkästenanbeuen. Befüllen Sie den Blumenkasten hierzu mit BIO-Gemüseerde und säen Sie wie bei der Freilandsaat aus.
Standort
Radieschen benötigen viel Licht und bevorzugen halbschattige, windgeschützte Standorte. Mindestens drei bis vier Stunden Sonne am Tag sind ideal.
Pflege
Wegen der kurzen Kulturdauer sind keine besonderen Pflegemaßnahmen erforderlich. Allerdings sollten Radieschen wegen ihres rasanten Wachstums insbesondere bei Trockenheit und Hitze jeden Tag ausreichend und gleichmäßig gegossen werden. Sonst werden die Knollen scharf und holzig. Wenn die Vorkultur gut gedüngt und der Boden ausreichend gelockert ist, benötigen Radieschen keine weitere Düngung.
Im Winter
Im Winter gibt es leider keine Radieschen.