Gemüsesamen - Rettichsamen
Rettich – das Gemüse fürs ganze Jahr
Würzig im Geschmack, reich an Inhaltsstoffen und knackig im Biss – Rettich gehört zu den beliebtesten Gemüsearten in Deutschland. Ob als schwarzer Winterrettich, als mild-würzige Sorte für das Frühjahr oder als leuchtend rote, halblange Wurzel fürs ganze Jahr – Rettich passt zu vielen Gelegenheiten auf den Tisch. Rettichsamen können Sie einfach anbauen, denn alle Sorten sind recht pflegeleicht. Im Garten können Sie das Gemüse an vielen Stellen auch als Lückenfüller unterbringen.
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Rettich – ein Gemüse mit grandiosen Inhaltsstoffen
Rettich wird auch als Heilpflanze gewertet, denn die Inhaltsstoffe können so mancher Krankheit das Fürchten lehren. Die klassische Schärfe der Retticharten unterstreicht nicht nur den typischen Geschmack, sondern gehört auch zur gesundheitsfördernden Wirkung. Obendrein enthält Rettich nur wenig Kalorien, dafür aber jede Menge Vitamin C. Rettich ist für die Verdauung gut, aber auch fürs Immunsystem. Rettichsirup wird als Hausmittel gegen Husten empfohlen, die Wurzeln haben aber auch eine antibiotische Wirkung. Das Gemüse hat es also faustdick in sich.
Rettichsamen für Garten und Balkon
Rettich ist den Kohlarten gar nicht so unähnlich und gehört ebenfalls zu den Kreuzblütlern. Dem Senf und dem Raps steht das Gemüse aus botanischer Sicht besonders nah. Der Anbau ist sehr einfach. Wichtig ist, dass Sie für den Rettichsamen einen sonnigen Standort wählen. Der Boden sollte über einen hohen Humusanteil verfügen, eine gleichmäßige Feuchte aufweisen und gut gelockert sein. Dichte Böden sind für den Anbau von Rettich eher ungeeignet.
Den ersten Rettichsamen können Sie im April ins Beet bringen. Bis zum August können Sie je nach Sorte säen. Je nach Bodentemperatur dauert es zehn Tage bis zu zwei Wochen, ehe der Rettichsamen aufgeht. Rettich ist ein Mittelzehrer. Haben Sie vor der Aussaat etwas Kompost in den Boden eingebracht, brauchen Sie bis zur Ernte nicht mehr düngen. Zur regelmäßigen Bodenlockerung und Unkrautbekämpfung, sollte das Gießen im Mittelpunkt stehen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist optimal. Lange Trockenperioden sorgen dafür, dass der Rettich schießt.
Reiche Rettich-Ernte mit zarten Wurzeln
Damit die Ernte reich ausfällt, sollten Sie während der Wachstumsperiode fleißig hacken und wässern. Damit reduzieren Sie, dass der Rettich von Schädlingen befallen wird.
Ziehen Sie die Rettichernte nicht so lange hinaus, denn dann wird Rettich meist etwas holzig. Nach acht bis zehn Wochen ist das Gemüse reif und kann auf den Tisch komme. Winterrettiche brauchen etwas länger. Bis zu 15 Wochen können die mittelgroßen schwarzen Knollen benötigen.
Im Gegensatz zu Rettichen, die im Frühjahr oder Sommer reif werden und nur wenige Tage halten, sind Winterrettiche lagerfähig. Sie sollten die Knollen dunkel, feucht und kalt lagern. Bis zu 6 Monaten können Sie dann Rettich genießen.
Je nach Sorte fallen die Rettiche im Geschmack sehr unterschiedlich aus. Der weiße Mairettich ist sehr mild im Geschmack. Etwas schärfer und knackiger wird es mit den länglich-weißen bis kugelförmig-roten Sorten, die im Sommer an Schärfe gewinnen können. Viel schärfer als all die anderen Sorten ist schwarzer Winterrettich.
Jeden Tag ein Rettich auf den Tisch
Bei all den guten Nährstoffen sollte Rettich unbedingt auf jedem Tisch stehen. Vor allem in den nasskalten Monaten, wenn die Erkältung sich breit macht, ist Rettich mit seiner klassischen Schärfe ideal, um das Immunsystem anzukurbeln.
Rettich schmeckt natürlich am besten roh. Beliebt sind Rettichsalate, die Sie auch mit anderen Gemüsesorten mischen können. Rettich lässt sich aber auch wunderbar zu Gemüse für verschiedene Fleischsorten machen. In Butter angedünstet schmeckt der Rettich besonders gut zu Schweinebraten. Aus den milderen Sorten können Sie auch mit einem Julienneschneider Nudeln schneiden. Geben Sie noch ein paar Zucchini-Nudeln dazu und ergänzen Sie mit einer Soße nach Wunsch.