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BIO Gurke Marketmore [MHD 02/2024]
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BIO Gurke Marketmore [MHD 02/2024]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 02/2024
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
BIO - Gurke - Marketmore
Cucumis sativus
Keine Einheitsgurke aus dem Supermarkt - Lecker mit Beulen und Buckeln
Wissenswertes
Marketmore ist eine ertragreiche dunkelgrüne, bis zu 25 Zentimeter lange und schlanke Feldgurke mit bitterfreiem, gutem Geschmack. Im Gegensatz zu den Gurken aus dem Supermarkt zeigt die Marketmore unregelmäßige kleine Ausbuchtungen - die sogenannten Stacheln. Marketmore verträgt kühles Wetter und hat eine natürliche Resistenz gegen Krankheiten und Viren. Gurken sind eine Art festes Mineralwasser, denn sie bestehen zu 97 % aus Wasser und wertvollen Inhaltsstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Vitamin c.
In der Küche
Ab Ende Juni können Sie eine regelmäßige Ernte Ihrer Gurkenpflanze erwarten. Im Idealfall können Sie bis Ende September zwei Mal pro Woche frische Gurken ernten. Gurken sind in der Küche äußerst vielseitig einsetzbar; nicht nur in grünen Salaten und als Garnierung. Sie lassen sich besonders gut mit Minze und Dill paaren und sind Bestandteil von Tabbouleh, Raita und Tzatziki.
Naturstandort
Der ursprüngliche Standort ist unter Experten umstritten und wird zwischen Afrika und Indien vermutet.
Anzucht
Die Vorzucht im Haus sollte erst ab Mitte April begonnen werden, damit die Pflanzen vor der Auspflanzung ins Freie nicht zu groß werden. Setzen Sie die Samen circa zwei Zentimeter tief in einen Topf, den Sie nur zur Hälfte mit feuchtem Kokossubstrat oder BIO-Gemüseerde befüllen. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist das Substrat belüftet und vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf dem Anzuchtsubstrat vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt zumeist nach drei bis fünf Wochen. Sobald die ersten Blätter des kräftigsten Sämlings deutlich über den Topfrand wachsen, entfernen Sie die schwächeren Triebe und füllen den Topf mit zusätzlicher Erde auf. So bildet der Sämling sogenannte Adventivwurzeln wurzelt besser durch. Nach den Eisheiligen können die Pflanzen mit einer Unterfütterung aus Kompost in einen großen Topf oder mit 60 Zentimetern Abstand ins Gartenbeet gesetzt werden.
Standort
Die Pflanze liebt einen warmen und vollsonnigen, möglichst windgeschützten Standort.
Pflege
Bei Trockenheit werden Gurken schnell Bitter. Wässern Sie daher regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. Gurken wachsen normalerweise am Boden, aber aus Platzgründen empfiehlt sich ein kräftiges Rankgitter. Achten Sie auf Schnecken, die gerne die junge Gurken-Sämlinge fressen. Zwei Wochen nach der Blüte sind die ersten Salat-Gurken erntereif. Am geschmackvollsten sind Sie, wenn sie die Größe typischer Supermarkt-Gurken noch nicht erreicht haben. Überreife gelbe Früchte sollten Sie unbedingt entfernen, um die Pflanze nicht zu schwächen.
Im Winter
Gurken sind einjährig und werden im Folgejahr neu ausgesät.
Cucumis sativus
Keine Einheitsgurke aus dem Supermarkt - Lecker mit Beulen und Buckeln
Wissenswertes
Marketmore ist eine ertragreiche dunkelgrüne, bis zu 25 Zentimeter lange und schlanke Feldgurke mit bitterfreiem, gutem Geschmack. Im Gegensatz zu den Gurken aus dem Supermarkt zeigt die Marketmore unregelmäßige kleine Ausbuchtungen - die sogenannten Stacheln. Marketmore verträgt kühles Wetter und hat eine natürliche Resistenz gegen Krankheiten und Viren. Gurken sind eine Art festes Mineralwasser, denn sie bestehen zu 97 % aus Wasser und wertvollen Inhaltsstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Vitamin c.
In der Küche
Ab Ende Juni können Sie eine regelmäßige Ernte Ihrer Gurkenpflanze erwarten. Im Idealfall können Sie bis Ende September zwei Mal pro Woche frische Gurken ernten. Gurken sind in der Küche äußerst vielseitig einsetzbar; nicht nur in grünen Salaten und als Garnierung. Sie lassen sich besonders gut mit Minze und Dill paaren und sind Bestandteil von Tabbouleh, Raita und Tzatziki.
Naturstandort
Der ursprüngliche Standort ist unter Experten umstritten und wird zwischen Afrika und Indien vermutet.
Anzucht
Die Vorzucht im Haus sollte erst ab Mitte April begonnen werden, damit die Pflanzen vor der Auspflanzung ins Freie nicht zu groß werden. Setzen Sie die Samen circa zwei Zentimeter tief in einen Topf, den Sie nur zur Hälfte mit feuchtem Kokossubstrat oder BIO-Gemüseerde befüllen. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist das Substrat belüftet und vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf dem Anzuchtsubstrat vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20 bis 25° Celsius und halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Die Keimung erfolgt zumeist nach drei bis fünf Wochen. Sobald die ersten Blätter des kräftigsten Sämlings deutlich über den Topfrand wachsen, entfernen Sie die schwächeren Triebe und füllen den Topf mit zusätzlicher Erde auf. So bildet der Sämling sogenannte Adventivwurzeln wurzelt besser durch. Nach den Eisheiligen können die Pflanzen mit einer Unterfütterung aus Kompost in einen großen Topf oder mit 60 Zentimetern Abstand ins Gartenbeet gesetzt werden.
Standort
Die Pflanze liebt einen warmen und vollsonnigen, möglichst windgeschützten Standort.
Pflege
Bei Trockenheit werden Gurken schnell Bitter. Wässern Sie daher regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. Gurken wachsen normalerweise am Boden, aber aus Platzgründen empfiehlt sich ein kräftiges Rankgitter. Achten Sie auf Schnecken, die gerne die junge Gurken-Sämlinge fressen. Zwei Wochen nach der Blüte sind die ersten Salat-Gurken erntereif. Am geschmackvollsten sind Sie, wenn sie die Größe typischer Supermarkt-Gurken noch nicht erreicht haben. Überreife gelbe Früchte sollten Sie unbedingt entfernen, um die Pflanze nicht zu schwächen.
Im Winter
Gurken sind einjährig und werden im Folgejahr neu ausgesät.