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BIO Petersilie Krause [MHD 12/2023]
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BIO Petersilie Krause [MHD 12/2023]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 12/2023
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
Bio-Petersilie Krause
Petroselinum crispum
Basiskraut nicht nur in der deutschen Küche
Wissenswertes
Petersilie ist eine zweijährige Kulturpflanze. Bei sehr guten Standortbedingungen ist auch Mehrjährigkeit möglich. Sie ist dann aber als Gewürzpflanze nicht mehr verwendbar, da sie ab der Blüte im zweiten Jahr nur noch wenige Blätter mit einem zu hohen Anteil an giftigem Apiol aus. Petersilie ist ein Bestandteil der berühmten Frankfurter Grünen Soße.
In der Küche
Die beste Zeit zum Ernten von Petersilie aus dem Garten ist der frühe Vormittag, wenn der Morgentau abgetrocknet ist. Dann sind die Kräuter am aromatischsten. Ernten Sie nur so viel Petersilie, wie Sie aktuell benötigen, da sich die Blätter nicht lange halten. Schneiden Sie die Stängel dicht über dem Boden ab und zupfen Sie nicht einfach nur die Blätter. Das Herz, das Sie an dem dickeren Stiel und sich daran entwickelnden Blättern erkennen, dürfen Sie niemals schneiden. Ohne Herzblätter stirbt die Pflanze ab. Achtung: Blüten und Samen sind nicht essbar und gelten sogar als giftig. Nach der Blüte sind auch die Blätter nicht mehr genießbar. Petersilie passt gut zu Kartoffeln, Gemüse, Suppen, Soßen und Dressings. In der türkischen Küche werden fast alle kalten Gerichte und gebratenes Fleisch mit gehackter Petersilie garniert. Beim libanesischen Taboulé Salat ist Petersilie neben Minze und Weizengrieß die Hauptzutat. Petersilie kann auch zu Suppe verarbeitet werden, indem man sie in Gemüsebrühe kocht und püriert. Am besten verwenden Sie sie immer frisch und fügen sie bei gekochten Gerichten erst zum Schluss hinzu, denn durch Erhitzen verliert sie ihr würziges Aroma und ihre gesunden Inhaltsstoffe.
Naturstandort
Wildwachsend stammt die Petersilie aus dem Mittelmeerraum.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Wässern Sie die harten Samen 24 Stunden in raumwarmem Wasser, um die Keimung anzuregen. Setzen Sie die Samen ein bis zwei Zentimeter tief in feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Persilie ist eigentlich zweijährig. Allerdings sind Ihre Blätter im ersten Jahr weitaus aromatischer. Wir empfehlen daher eine jährliche Neuaussaat.
Petroselinum crispum
Basiskraut nicht nur in der deutschen Küche
Wissenswertes
Petersilie ist eine zweijährige Kulturpflanze. Bei sehr guten Standortbedingungen ist auch Mehrjährigkeit möglich. Sie ist dann aber als Gewürzpflanze nicht mehr verwendbar, da sie ab der Blüte im zweiten Jahr nur noch wenige Blätter mit einem zu hohen Anteil an giftigem Apiol aus. Petersilie ist ein Bestandteil der berühmten Frankfurter Grünen Soße.
In der Küche
Die beste Zeit zum Ernten von Petersilie aus dem Garten ist der frühe Vormittag, wenn der Morgentau abgetrocknet ist. Dann sind die Kräuter am aromatischsten. Ernten Sie nur so viel Petersilie, wie Sie aktuell benötigen, da sich die Blätter nicht lange halten. Schneiden Sie die Stängel dicht über dem Boden ab und zupfen Sie nicht einfach nur die Blätter. Das Herz, das Sie an dem dickeren Stiel und sich daran entwickelnden Blättern erkennen, dürfen Sie niemals schneiden. Ohne Herzblätter stirbt die Pflanze ab. Achtung: Blüten und Samen sind nicht essbar und gelten sogar als giftig. Nach der Blüte sind auch die Blätter nicht mehr genießbar. Petersilie passt gut zu Kartoffeln, Gemüse, Suppen, Soßen und Dressings. In der türkischen Küche werden fast alle kalten Gerichte und gebratenes Fleisch mit gehackter Petersilie garniert. Beim libanesischen Taboulé Salat ist Petersilie neben Minze und Weizengrieß die Hauptzutat. Petersilie kann auch zu Suppe verarbeitet werden, indem man sie in Gemüsebrühe kocht und püriert. Am besten verwenden Sie sie immer frisch und fügen sie bei gekochten Gerichten erst zum Schluss hinzu, denn durch Erhitzen verliert sie ihr würziges Aroma und ihre gesunden Inhaltsstoffe.
Naturstandort
Wildwachsend stammt die Petersilie aus dem Mittelmeerraum.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Wässern Sie die harten Samen 24 Stunden in raumwarmem Wasser, um die Keimung anzuregen. Setzen Sie die Samen ein bis zwei Zentimeter tief in feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Persilie ist eigentlich zweijährig. Allerdings sind Ihre Blätter im ersten Jahr weitaus aromatischer. Wir empfehlen daher eine jährliche Neuaussaat.