-20%
BIO Rotes Basilikum [MHD 12/2024]
4,65 €
3,72 €
*
* inkl. 7% MwSt.
zzgl.
Versandkosten
Sie sparen:
0,93 € (-20%)
Niedrigster Preis der letzten 30 Tage: 3,72 €
Inhalt
1 Stück
sofort lieferbar
gilt für 9 Stück am Lager.
BIO Rotes Basilikum [MHD 12/2024]
${ $translate("cnTheme::Template.singleBIO") }${ $translate("cnTheme::Template.nachEGOekoVerordnung") }
Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 12/2024
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
BIO - Rotes Basilikum
Ocimum basilicum
Leckere Dekoration mit intensivem Farbenspiel
Wissenswertes
Das aromatische Basilikum ist eines der Königskräuter der Küche. Seine gewölbten Blätter haben ein würziges und unverwechselbares Aroma und duften nach Jasmin, Lakritze und Zitrone. Vor allem die Gerichte aus der italienischen Provinz Ligurien sind durch seinen Duft geprägt und die berühmteste Kreation dieser Küche ist das Pesto alla Genovese. Traditionell wird es mit grünem Basilikum Genovese hergestellt, aber auch die Zuchtform des Roten Basilikums ist dafür geeignet. Zudem sind die Blätter des Roten Basilikums eine farbintensive Dekoration auf jedem Teller.
In der Küche
Am besten pflücken Sie Basilikum, wenn es noch kleinblättrig ist. Dann ist sein Geschmack am intensivsten. Basilikum ist die kulinarische Zutat für mediterrane Gerichte und der perfekte Partner für Tomaten, Salat und Saucen. Und natürlich ist es ideal für die Herstellung von Pesto. Zur Zubereitung benötigen Sie leicht angeröstet Pinienkerne, Basilikum, Parmesankäse oder eine vegetarische Alternative, Olivenöl, Knoblauchzehen sowie etwas Salz. Die Zutaten in einem Mixer leicht schaumig schlagen und unter warme Nudeln mengen. Köstlich! Auch für süße Desserts und Sorbets ist das Basilikum Genovese eine interessante Ergänzung, die Sie unbedingt einmal ausprobieren sollten. Tipp: Das Geheimnis des Basilikums aus der ligurischen Stadt Pra, der Heimat des besten Basilikums überhaupt, soll übrigens eine leichte Düngung mit Pferdeäpfeln sein. Entfernen Sie regelmäßig die Triebspitzen, um eine schön verzweigte und buschige Pflanze zu ziehen. Trocknen sollten Sie die Blätter übrigens nicht, da sie so schnell ihr Aroma verlieren. Auch Einfrieren ist nicht empfehlenswert, da die Blätter nach dem Auftauen sehr matschig sind.
Naturstandort
Basilikum hat sein natürliches Verbreitungsgebiet im tropischen Afrika und in Asien und ist heute im gesamten Mittelmeerraum anzutreffen.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.
Ocimum basilicum
Leckere Dekoration mit intensivem Farbenspiel
Wissenswertes
Das aromatische Basilikum ist eines der Königskräuter der Küche. Seine gewölbten Blätter haben ein würziges und unverwechselbares Aroma und duften nach Jasmin, Lakritze und Zitrone. Vor allem die Gerichte aus der italienischen Provinz Ligurien sind durch seinen Duft geprägt und die berühmteste Kreation dieser Küche ist das Pesto alla Genovese. Traditionell wird es mit grünem Basilikum Genovese hergestellt, aber auch die Zuchtform des Roten Basilikums ist dafür geeignet. Zudem sind die Blätter des Roten Basilikums eine farbintensive Dekoration auf jedem Teller.
In der Küche
Am besten pflücken Sie Basilikum, wenn es noch kleinblättrig ist. Dann ist sein Geschmack am intensivsten. Basilikum ist die kulinarische Zutat für mediterrane Gerichte und der perfekte Partner für Tomaten, Salat und Saucen. Und natürlich ist es ideal für die Herstellung von Pesto. Zur Zubereitung benötigen Sie leicht angeröstet Pinienkerne, Basilikum, Parmesankäse oder eine vegetarische Alternative, Olivenöl, Knoblauchzehen sowie etwas Salz. Die Zutaten in einem Mixer leicht schaumig schlagen und unter warme Nudeln mengen. Köstlich! Auch für süße Desserts und Sorbets ist das Basilikum Genovese eine interessante Ergänzung, die Sie unbedingt einmal ausprobieren sollten. Tipp: Das Geheimnis des Basilikums aus der ligurischen Stadt Pra, der Heimat des besten Basilikums überhaupt, soll übrigens eine leichte Düngung mit Pferdeäpfeln sein. Entfernen Sie regelmäßig die Triebspitzen, um eine schön verzweigte und buschige Pflanze zu ziehen. Trocknen sollten Sie die Blätter übrigens nicht, da sie so schnell ihr Aroma verlieren. Auch Einfrieren ist nicht empfehlenswert, da die Blätter nach dem Auftauen sehr matschig sind.
Naturstandort
Basilikum hat sein natürliches Verbreitungsgebiet im tropischen Afrika und in Asien und ist heute im gesamten Mittelmeerraum anzutreffen.
Anzucht
Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20 bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.
Standort
Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.
Pflege
Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.