Tomate Tigerella
Tomate TigerellaTomate Tigerella
Lycopersicon esculentum
Die Tigerella entwickelt je nach Reifestadium verschiedenfarbig gestreifte Früchte mittlerer Grösse. Im grünen Stadium sind die Streifen stark ausgeprägt und gehen im Reifestadium ins orangene über. Ihre Züchtung stammt aus England und ist eine Weiterentwicklung der altbekannten Sorte Alisa Craig. Die robuste Tigerella ist ausgesprochen produktiv und kann drei bis vier Kilo Früchte pro Pflanze entwickeln. Die feste, ganz leicht bittere Schale kontrastiert das süße Fruchtfleisch und macht die Tomate zu einem hervorragenden Bestandteil leichter Sommersalate.
Anzucht
Nach ein bis zwei Wochen sollten die ersten Sämlinge erscheinen. Entfernen Sie jetzt die Abdeckung und halten Sie die Pflanzen bei möglichst viel Licht (aber keine pralle Mittagssonne) und etwas kühler, damit die jungen Pflanzen nicht vergeilen. Sobald sich das zweite Blattpaar entwickelt, können die jungen Pflänzchen bis zum ersten Blatt in kleine 10-cm-Töpfe mit Bodenlöchern und Tomatenerde pikiert (vereinzelt) werden. Achten Sie bitte darauf, die noch feinen Wurzeln nicht zu verletzen und die frische Erde leicht zu wässern.
Pflege
Sobald Ihre Tomatenpflanzen eine Höhe von zehn Zentimetern erreicht haben, brauchen sie einen Stab als Stütze und können tagsüber bei mindestens 5° Celsius zur Abhärtung schon mal ins Freie. Achten Sie auf ausreichende Wässerung, da über das jetzt schnell zunehmende Blattwerk eine schnelle Verdunstung erfolgt. Nach den Eisheiligen Mitte Mai können die Pflanzen im Abstand von 75 Zentimetern an einem vollsonnigen Standort ins Gartenbeet oder in den Kübel umgepflanzt werden. Der Kübel sollte mindestens zehn Liter Erde fassen und gut drainagiert sein. Tomaten benötigen gut im Boden verankerte kräftige Stützstäbe oder Tomatenspiralen aus dem Gartenfachmarkt. Optimal ist zudem ein regen- und windgeschützter Platz. Sorgen Sie für eine Gleichmäßigkeit bei der Wässerung, an die die Pflanze sich gewöhnen kann. Die wichtigste Pflegemaßnahme ist ab jetzt das laufende Entgeizen der Nebentriebe, damit der Haupttrieb genug Licht für seine Entwicklung erhält. Entfernen Sie alle Achseltriebe, die sich zwischen Stamm und Zweigansatz bilden. Da sich zunächst das Wurzelwerk kräftig weiter entwickelt, verläuft das sichtbare Wachstum in den ersten Wochen nur langsam. Düngen Sie frühestens vier Wochen nach der Auspflanzung erstmals mit einem handelsüblichen Tomatendünger und nach weiteren vier Wochen ein zweites Mal.
Küche
Achtung: Tomaten zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile giftig. Aber natürlich nicht die reifen Früchte!
Lycopersicon esculentum
Die Tigerella entwickelt je nach Reifestadium verschiedenfarbig gestreifte Früchte mittlerer Grösse. Im grünen Stadium sind die Streifen stark ausgeprägt und gehen im Reifestadium ins orangene über. Ihre Züchtung stammt aus England und ist eine Weiterentwicklung der altbekannten Sorte Alisa Craig. Die robuste Tigerella ist ausgesprochen produktiv und kann drei bis vier Kilo Früchte pro Pflanze entwickeln. Die feste, ganz leicht bittere Schale kontrastiert das süße Fruchtfleisch und macht die Tomate zu einem hervorragenden Bestandteil leichter Sommersalate.
Anzucht
Nach ein bis zwei Wochen sollten die ersten Sämlinge erscheinen. Entfernen Sie jetzt die Abdeckung und halten Sie die Pflanzen bei möglichst viel Licht (aber keine pralle Mittagssonne) und etwas kühler, damit die jungen Pflanzen nicht vergeilen. Sobald sich das zweite Blattpaar entwickelt, können die jungen Pflänzchen bis zum ersten Blatt in kleine 10-cm-Töpfe mit Bodenlöchern und Tomatenerde pikiert (vereinzelt) werden. Achten Sie bitte darauf, die noch feinen Wurzeln nicht zu verletzen und die frische Erde leicht zu wässern.
Pflege
Sobald Ihre Tomatenpflanzen eine Höhe von zehn Zentimetern erreicht haben, brauchen sie einen Stab als Stütze und können tagsüber bei mindestens 5° Celsius zur Abhärtung schon mal ins Freie. Achten Sie auf ausreichende Wässerung, da über das jetzt schnell zunehmende Blattwerk eine schnelle Verdunstung erfolgt. Nach den Eisheiligen Mitte Mai können die Pflanzen im Abstand von 75 Zentimetern an einem vollsonnigen Standort ins Gartenbeet oder in den Kübel umgepflanzt werden. Der Kübel sollte mindestens zehn Liter Erde fassen und gut drainagiert sein. Tomaten benötigen gut im Boden verankerte kräftige Stützstäbe oder Tomatenspiralen aus dem Gartenfachmarkt. Optimal ist zudem ein regen- und windgeschützter Platz. Sorgen Sie für eine Gleichmäßigkeit bei der Wässerung, an die die Pflanze sich gewöhnen kann. Die wichtigste Pflegemaßnahme ist ab jetzt das laufende Entgeizen der Nebentriebe, damit der Haupttrieb genug Licht für seine Entwicklung erhält. Entfernen Sie alle Achseltriebe, die sich zwischen Stamm und Zweigansatz bilden. Da sich zunächst das Wurzelwerk kräftig weiter entwickelt, verläuft das sichtbare Wachstum in den ersten Wochen nur langsam. Düngen Sie frühestens vier Wochen nach der Auspflanzung erstmals mit einem handelsüblichen Tomatendünger und nach weiteren vier Wochen ein zweites Mal.
Küche
Achtung: Tomaten zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile giftig. Aber natürlich nicht die reifen Früchte!
${ $translate("cnTheme::Template.templateBestBefore") }min. 03/2027
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
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