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BIO Rettich Japanischer Daikon [MHD 07/2024]
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BIO Rettich Japanischer Daikon [MHD 07/2024]
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Saatgut aus Betrieben, die nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft arbeiten.
Inhalt1 Stück
Wie viel ist enthalten
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Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
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BIO - Rettich - Japanischer Daikon
Raphanus sativus
Sommerrettich - Großer Japaner mit milder Schärfe
Wissenswertes
Der große, reineweiße Rettich, auch bekannt unter dem Namen Minowase Daikon, hat eine sehr glatte, zarte Wurzel mit wenig Schärfe. Die 25 bis 35 Zentimeter langen und 5 Zentimeter dicken Wurzeln neigen dazu, etwas aus dem Boden herauszuwachsen und dann grüne Schultern entwickeln. Seinen Geschmack erhält Rettich übrigens durch die im Speichergewebe eingelagerten Senföle.
In der Küche
Bis zur Ernte dauert es bei Sommerrettichen 8 bis 10 und bei Winterrettichen 13 bis 15 Wochen. Ernten Sie im Zweifelsfall lieber etwas früher, da Rettiche bei zu später Ernte holzig werden. Wenn Sie die Rüben zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenpressen, dürfen sie nicht nachgeben. Rettiche werden in der Regel nicht verarbeitet, sondern frisch gegessen. Dabei können sie in Scheiben geschnitten oder geraspelt mit Dips oder Dressings verzehrt werden. Beliebt ist die Verwendung als Bierrettich, wobei der in Scheiben geschnittene Rettich zum Bier gegessen wird. Optimal ist Rettich auch in asiatischen Gerichten. Dazu schneidet man ihn wie Möhren in Stifte und legt ihn für 15 Minuten in Salz ein. Danach kalt abspülen dem Wok-Gemüse zufügen. Geerntete Rüben der Frühlings- und Sommersorten sind im Kühlschrank maximal drei Tage in einem feuchten Küchentuch lagerfähig. Danach werden sie weich und gummiartig. Herbst- und Winter-Rettiche sind bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt mehrere Monate lagerfähig.
Naturstandort
Seinen Ursprung hat der Rettich vermutlich im östlichen Mittelmeerraum und in Asien.
Anzucht
Frühlings- und Sommer-Rettiche sollten Sie zwischen April und Anfang August und Herbst- und Winter-Rettiche zwischen Anfang Juli und Ende August aussäen. Sommer-Rettich-Sorten können auch ab Februar in einem kühlen Raum auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorgezogen werden. Lockern Sie den Boden für Rettichsorten mit langen, geraden Früchten entsprechend tiefer auf. Säen Sie zwei bis drei Zentimeter tief im Abstand von 25 bis 30 Zentimeter in Reihen aus. In der Reihe sollte der Abstand etwa 10 bis 15 Zentimeter betragen. Unterfüttern Sie die Aussaat direkt mit etwas Kompost. Es dauert je nach Bodentemperatur zwei bis drei Wochen bis zur Keimung.
Standort
Rettich bevorzugt wie die meisten Gemüsearten einen vollsonnigen Standort. Er eignet sich vorzüglich als Mischkultur zwischen Möhren, Tomaten und Bohnen.
Pflege
Wässern Sie Rettich regelmäßig. Bei anhaltender Trockenheit wachsen die Rüben nicht weiter, werden pelzig und scharf und die Rettiche neigen zum Schießen. Ist die Wasserversorgung sehr ungleichmäßig, werden die Rüben oft rissig. Mit Stickstoffgaben sollten Sie zurückhaltend sein, da Rettiche die Eigenart haben, überschüssiges Nitrat einzulagern. Rettich ist zwar relativ anspruchslos, aber ein Kulturschutznetz ist empfehlenswert, da er bei Kohlfliegen und Erdflöhen beliebt ist.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.
Raphanus sativus
Sommerrettich - Großer Japaner mit milder Schärfe
Wissenswertes
Der große, reineweiße Rettich, auch bekannt unter dem Namen Minowase Daikon, hat eine sehr glatte, zarte Wurzel mit wenig Schärfe. Die 25 bis 35 Zentimeter langen und 5 Zentimeter dicken Wurzeln neigen dazu, etwas aus dem Boden herauszuwachsen und dann grüne Schultern entwickeln. Seinen Geschmack erhält Rettich übrigens durch die im Speichergewebe eingelagerten Senföle.
In der Küche
Bis zur Ernte dauert es bei Sommerrettichen 8 bis 10 und bei Winterrettichen 13 bis 15 Wochen. Ernten Sie im Zweifelsfall lieber etwas früher, da Rettiche bei zu später Ernte holzig werden. Wenn Sie die Rüben zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenpressen, dürfen sie nicht nachgeben. Rettiche werden in der Regel nicht verarbeitet, sondern frisch gegessen. Dabei können sie in Scheiben geschnitten oder geraspelt mit Dips oder Dressings verzehrt werden. Beliebt ist die Verwendung als Bierrettich, wobei der in Scheiben geschnittene Rettich zum Bier gegessen wird. Optimal ist Rettich auch in asiatischen Gerichten. Dazu schneidet man ihn wie Möhren in Stifte und legt ihn für 15 Minuten in Salz ein. Danach kalt abspülen dem Wok-Gemüse zufügen. Geerntete Rüben der Frühlings- und Sommersorten sind im Kühlschrank maximal drei Tage in einem feuchten Küchentuch lagerfähig. Danach werden sie weich und gummiartig. Herbst- und Winter-Rettiche sind bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt mehrere Monate lagerfähig.
Naturstandort
Seinen Ursprung hat der Rettich vermutlich im östlichen Mittelmeerraum und in Asien.
Anzucht
Frühlings- und Sommer-Rettiche sollten Sie zwischen April und Anfang August und Herbst- und Winter-Rettiche zwischen Anfang Juli und Ende August aussäen. Sommer-Rettich-Sorten können auch ab Februar in einem kühlen Raum auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorgezogen werden. Lockern Sie den Boden für Rettichsorten mit langen, geraden Früchten entsprechend tiefer auf. Säen Sie zwei bis drei Zentimeter tief im Abstand von 25 bis 30 Zentimeter in Reihen aus. In der Reihe sollte der Abstand etwa 10 bis 15 Zentimeter betragen. Unterfüttern Sie die Aussaat direkt mit etwas Kompost. Es dauert je nach Bodentemperatur zwei bis drei Wochen bis zur Keimung.
Standort
Rettich bevorzugt wie die meisten Gemüsearten einen vollsonnigen Standort. Er eignet sich vorzüglich als Mischkultur zwischen Möhren, Tomaten und Bohnen.
Pflege
Wässern Sie Rettich regelmäßig. Bei anhaltender Trockenheit wachsen die Rüben nicht weiter, werden pelzig und scharf und die Rettiche neigen zum Schießen. Ist die Wasserversorgung sehr ungleichmäßig, werden die Rüben oft rissig. Mit Stickstoffgaben sollten Sie zurückhaltend sein, da Rettiche die Eigenart haben, überschüssiges Nitrat einzulagern. Rettich ist zwar relativ anspruchslos, aber ein Kulturschutznetz ist empfehlenswert, da er bei Kohlfliegen und Erdflöhen beliebt ist.
Im Winter
Säen Sie im Folgejahr neu aus.